Ist eine Störung des autonomen Nervensystems eine Depression?

Ist eine Störung des autonomen Nervensystems eine Depression?

Autonome Störungen sind eine weit verbreitete Krankheit. An einer autonomen Störung zu leiden, schadet nicht nur unserem Körper, sondern hat auch große Auswirkungen auf unser Leben und unsere Arbeit. Die meisten Menschen verwechseln autonome Störungen leicht mit Depressionen. Tatsächlich sind sich die beiden sehr ähnlich. Die meisten klinischen Symptome sind bei beiden gleich. Im Allgemeinen können Medikamente zur Behandlung von Depressionen auch zur Behandlung autonomer Störungen eingesetzt werden, aber autonome Störungen sind keine Depressionen.

So erkennen Sie Störungen des autonomen Nervensystems

1. Verteilungsbereich der Nervenschädigung: Beobachten Sie Hautfarbe, Temperatur, Schweißdrüsensekretion und Ernährungszustand. Bei einer Reizung der autonomen Nerven umfassen die Symptome Hautrötung, Fieber, Feuchtigkeit, Hyperkeratose und Abschuppung; bei einer Zerstörung der autonomen Nerven umfassen die Symptome Hautzyanose, Kälte, Trockenheit, Dünnheit, leichte Schwellung des Unterhautgewebes, brüchige Nägel, Haarausfall und sogar Nährgeschwüre. 2. Gefäßverengung und Entspannungsreaktion der Haut: Die Gefäßverengung und Entspannungsreaktion der Haut wird durch sympathische und parasympathische Nerven gesteuert. Wenn die Haut stimuliert wird, bewirken die sympathischen Nerven eine Kontraktion der Blutgefäße und die Haut wird weiß; die parasympathischen Nerven bewirken eine Erweiterung der Blutgefäße und die Haut wird rot. Wenn die sympathischen Nerven gelähmt sind, kommt es zu einer Überreaktion der parasympathischen Nerven. Der Hautkratztest wird in der klinischen Praxis häufig verwendet. 3. Anzeichen von Hautkratzen können auch bei normalen Menschen auftreten. Sie sind nur dann von klinischer Bedeutung, wenn sie zu lange anhalten oder eine Hautreaktion auftritt, unabhängig von der Schwere des Kratzens. Das White-Streak-Zeichen wird durch eine erhöhte Erregbarkeit des sympathischen Nervs verursacht, die eine Gefäßverengung bewirkt. Das Red-Streak-Zeichen kann auf eine erhöhte Erregbarkeit des Parasympathikus zurückzuführen sein, die eine Gefäßerweiterung verursacht.

Wie behandelt man Störungen des autonomen Nervensystems?

1. Bewegungstherapie: Zur Behandlung autonomer Funktionsstörungen ist Bewegung ein wirksames Mittel. Durch entsprechende körperliche Betätigung lassen sich Erregungs- und Hemmungsprozesse im Gehirn regulieren und verbessern, die Gehirnfunktionen anpassen und die Alterung des Gehirns verzögern. Darüber hinaus kann körperliche Betätigung die Stimmung einer Person erheblich verändern. Langfristige körperliche Betätigung kann die körperliche Fitness des Patienten steigern, die Herzfrequenz erhöhen, die Herz-Kreislauf-Funktion verbessern und die Regulationsfunktion des autonomen Nervensystems verbessern, wodurch das Ziel der Behandlung autonomer Funktionsstörungen erreicht wird.

2. Arzneimitteltherapie: Was ist die beste Behandlungsmethode für autonome Dysfunktion? In Bezug auf autonome Dysfunktion kombiniert das herznährende, gehirnfördernde und beruhigende Mittel Dutzende wertvoller chinesischer Heilstoffe und basiert auf der theoretischen Grundlage langjähriger klinischer Erfahrung von Experten. Es hat die Wirkung, das Herz zu nähren und den Geist zu beruhigen, das Gehirn aufzuwecken, die Nieren zu nähren und das Gehirn zu stärken. Es kann die Grundursache der autonomen Dysfunktion grundlegend beseitigen und den Patienten ermöglichen, wieder ein gesundes Leben zu führen. 3. Psychotherapie: Das heißt, die Mentalität von Patienten mit autonomen Störungen so anzupassen, dass sie ihren Geist entspannen, Sorgen abbauen, einen optimistischen und aufgeschlossenen Charakter entwickeln und ihr Vertrauen in die Überwindung der Krankheit stärken können. Gleichzeitig sollten Patienten mit autonomer Dysfunktion eine gute Stimmung bewahren. Eine gute Stimmung hat eine gute regulierende Wirkung auf die Koordination und Einheit zwischen dem Nervensystem und verschiedenen Organen und Systemen, wodurch der physiologische Stoffwechsel des Körpers im besten Zustand bleibt, wodurch die Vitalität der Gehirnzellen gesteigert und die Nervenfunktion verbessert wird.

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