Bienen greifen Menschen normalerweise nicht aktiv an. Wenn Sie nicht vorsichtig sind und Bienen bedrohen, können Sie gestochen werden. Da es viele Arten von Bienen gibt, verursachen sie, wenn es sich um domestizierte Bienen handelt, keine großen Schäden auf der Haut. Sie müssen nur etwas alkalische Seife verwenden, um sie zu beseitigen. Wenn jedoch andere Komplikationen auftreten, müssen Sie vorsichtig sein. Wie geht man also mit Bienenstichen um? Erstens: Wie behandelt man einen Bienenstich ? Bienen sind nicht dasselbe wie Wespen. Es gibt einen großen Unterschied zwischen ihnen. Bienenstiche werden mit Lauge behandelt, während Wespenstiche mit Säure behandelt werden. Was uns in der freien Natur häufig begegnet, sind Wespen, also denken Sie an die Säurebehandlung. Zweitens ist das Auftragen von Ammoniak auf die betroffene Stelle nach einem Stich einer giftigen Biene völlig wirkungslos, da das Histamin im Bienengift durch Ammoniak nicht neutralisiert werden kann. Wespen sind giftig, Bienen jedoch nicht. Auch nach einem Bienenstich sollte zunächst der Stachel entfernt werden. Die Behandlung unterscheidet sich von der bei Wespen, da Sie etwas Ammoniak, Backpulver oder Seifenwasser auf die Wunde auftragen können. Drittens können nach einem Bienenstich nur in leichten Fällen lokale Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und ein Brennen auftreten, oder es können Blasen, Ekchymosen und lokale Lymphknotenvergrößerungen auftreten, die innerhalb weniger Stunden bis ein bis zwei Tage von selbst verschwinden. Wenn eine Person an mehreren Stellen ihres Körpers von einem Bienenschwarm gestochen wird, verursacht dies häufig systemische Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Reizbarkeit und Ohnmacht. Bei Personen, die allergisch auf Bienengift reagieren, können Nesselsucht, Schnupfen, Schwellungen der Lippen und Augenlider, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen auftreten. In schweren Fällen kann es zu Kehlkopfödemen, Asthma, Atembeschwerden, Koma und schließlich zum Tod durch Atem- und Kreislaufversagen kommen. Wie behandelt man Bienenstiche ? Reinigung: Nach einem Bienenstich reinigen Sie die Wunde mit warmem Wasser, Seifenlauge oder Salz- bzw. Zuckerwasser. Wenn kein Wasser vorhanden ist, funktioniert auch frischer Urin. Sollten noch Stiche in der Wunde verbleiben, sollten diese sofort entfernt werden. Medizin anwenden: Wanhua-Öl, Distelöl, grüne Salbe usw. Sie können auch Ingwer, Knoblauch oder Portulak (eine Art Wildgemüse) zerdrücken, kauen und auf die Wunde auftragen. Suchen Sie einen Arzt auf: Wenn bei Ihnen Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit, Fieber usw. auftreten, sollten Sie sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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