Am häufigsten leiden Frauen unter Granulationen an der Klitoris. Diese Situation kommt häufiger vor und kann durch mangelnde Intimhygiene oder Genitalwarzen verursacht werden. Wenn die Ursache mangelnder privater Hygiene ist, müssen Sie in Zukunft nur gut aufpassen. Wenn es sich jedoch um Feigwarzen handelt, muss der Patient rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus, da diese Krankheit ansteckend ist! 1. Übersicht Feigwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Im Vordergrund stehen proliferative Läsionen im Anal- und Genitalbereich. Die meisten Fälle treten bei jungen und mittelalten Menschen im Alter zwischen 18 und 50 Jahren auf. Die Krankheit tritt nach einer Inkubationszeit von etwa einem halben Monat bis acht Monaten auf, die durchschnittliche Dauer beträgt drei Monate. Diese Krankheit ist relativ häufig und wird hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen.
2. Ursachen Es gibt verschiedene HPV-Typen. Die häufigsten HPV-Typen, die Genitalwarzen verursachen, sind die HPV-Typen 6 und 11. HPV kann im warmen und feuchten Klima des menschlichen Körpers problemlos überleben und sich vermehren. Daher sind die äußeren Genitalien und der perianale Bereich am anfälligsten für Infektionen. Es gibt mehrere Übertragungswege: 1. Übertragung durch sexuellen Kontakt: der Hauptübertragungsweg. Aus diesem Grund tritt diese Krankheit besonders häufig bei Menschen mit gestörtem Sexualverhalten auf. 2. Indirekte Kontaktübertragung: Eine kleine Anzahl von Patienten kann durch den Kontakt mit von Patienten benutzten Gegenständen wie Unterwäsche, Unterhosen, Badetüchern, Badewannen, Toilettensitzen usw. erkranken. 3. Übertragung von der Mutter auf das Kind: Übertragung durch den Geburtskanal während der Entbindung, was zu einer Infektion des Säuglings mit dem Larynxpapillomavirus führt. 3. Präventionsmethoden 1. Sexuelle Promiskuität muss entschieden beendet werden Feigwarzen werden hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen. Wenn sich ein Familienmitglied mit einer Krankheit aus der Gesellschaft ansteckt, wird diese Krankheit durch Geschlechtsverkehr auf den Ehepartner und anschließend durch engen Kontakt auf die Familienmitglieder übertragen, was nicht nur körperliche Schmerzen verursacht, sondern auch zu Zwietracht in der Familie führt. Daher sind die Verbesserung der Sexualmoral und die Vermeidung außerehelichen Geschlechtsverkehrs wichtige Aspekte bei der Vorbeugung der Entstehung von Genitalwarzen. Stellen Sie sicher, dass auch Sexualpartner behandelt werden. 2. Kontaktinfektionen vorbeugen und auf persönliche Hygiene achten Benutzen Sie nicht die Unterwäsche, Badeanzüge und Badewannen anderer Leute. Baden Sie nicht in öffentlichen Bädern, Duschen wird empfohlen und setzen Sie sich nach dem Baden nicht direkt auf den Badewannensitz. Benutzen Sie in öffentlichen Toiletten möglichst Hocktoiletten. Waschen Sie sich vor und nach dem Toilettengang die Hände mit Seife. |
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