Neugeborenes spuckt im Schlaf

Neugeborenes spuckt im Schlaf
Dass Neugeborene im Schlaf spucken, erscheint normal. Wenn dieses Problem bei Kindern jedoch schon lange besteht, kann die Möglichkeit einer Lungenentzündung im Kindesalter nicht ausgeschlossen werden. Eine Lungenentzündung bei Kindern weist zahlreiche Symptome auf, beispielsweise Husten, Fieber, Appetitlosigkeit, Durchfall usw. Wenn eine Lungenentzündung bei Kindern nicht rechtzeitig behandelt wird, verschwinden diese Symptome nicht von selbst. Nachfolgend stellen wir Ihnen das relevante Wissen zur Kinderpneumonie im Detail vor!

1. Einführung in die Symptome

 

Eine Lungenentzündung bei Kindern ist eine häufige Erkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern. Im Norden meines Landes kommt sie im Winter und Frühjahr häufiger vor und ist eine häufige Todesursache bei Säuglingen und Kleinkindern. Eine Lungenentzündung ist eine Entzündung der Lunge, die durch eine Infektion mit Krankheitserregern, das Einatmen von Fruchtwasser und Ölen sowie allergische Reaktionen verursacht wird. Die wichtigsten klinischen Symptome sind Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, Atembeschwerden und Lungengeräusche.

2. Klinische Manifestationen

1. Allgemeine Symptome

Es treten Symptome auf wie Fieber, Nahrungsverweigerung, Reizbarkeit, Kurzatmigkeit usw. Die Körpertemperatur beträgt morgens 38–39 °C, kann aber bis auf 40 °C ansteigen. Zusätzlich zu den Atemwegssymptomen können bei Kindern auch systemische Symptome wie Depressionen, Reizbarkeit, Appetitlosigkeit, Schüttelfrost, Durchfall usw. auftreten. Zu den häufigsten Symptomen bei Kleinkindern zählen Nahrungsverweigerung, Würgen, Erbrechen und Atembeschwerden.

2. Atemwegssymptome

(1) Der Husten beginnt mit häufigem, reizendem trockenem Husten, gefolgt von Schleimgeräuschen im Hals. Starker Husten kann von Erbrechen und Erstickungsanfällen bei Milch begleitet sein.

(2) Atemwegssymptome und -zeichen: Flache und schnelle Atmung, geblähte Nasenlöcher und leichte Zyanose um Mund und Nägel bei einigen Kindern. Im Frühstadium sind die Symptome der Lunge möglicherweise nicht so offensichtlich, später können jedoch kleine und mittlere blubbernde Geräusche zu hören sein. In Kombination mit einem Pleuraerguss können Klopfgeräusche auftreten und/oder das Atemgeräusch kann verschwinden.

3. Symptome und Anzeichen anderer Systeme

(1) Symptome des Kreislaufsystems: Eine Lungenentzündung bei Säuglingen geht häufig mit einer Herzinsuffizienz einher. Wenn die Herzfrequenz des Kindes auf 160–200 Schläge/min ansteigt, die Leber sich vergrößert oder sich innerhalb kurzer Zeit erheblich vergrößert, das Kind eine blasse Hautfarbe, Zyanose um den Mund, Ödeme der Gliedmaßen und Oligurie aufweist, muss eine Herzinsuffizienz in Betracht gezogen werden.

(2) Neurologische Symptome: ① Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Starren, Schielen und Aufwärtsbewegung der Augen. ② Schläfrigkeit, sogar Koma und Krämpfe. ③Bindehautödem. ④Pupillenveränderungen, langsame oder fehlende Reaktion auf Licht. ⑤Unregelmäßiger Atemrhythmus. ⑥ Die vordere Fontanelle ist gewölbt und es zeigen sich Anzeichen einer Hirnhautreizung. Wenn bis auf den erhöhten Druck alles andere in der Zerebrospinalflüssigkeit normal ist, spricht man von einer toxischen Enzephalopathie.

(3) Symptome des Verdauungssystems: Kinder mit Lungenentzündung können Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall und Blähungen aufweisen. In schweren Fällen kann das Erbrochene kaffeefarben oder blutig sein und Darmgeräusche können verschwinden. Es kann auch eine toxische Darmlähmung und eine toxische Hepatitis auftreten.

 

3. Behandlungsmethoden

Um die Beatmungsfunktion zu verbessern, die Entzündung wirksam zu kontrollieren und das Auftreten von Komplikationen zu vermeiden, sollte eine umfassende Therapie durchgeführt werden.

1. Allgemeine Behandlung

Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation auf der Station, halten Sie die Raumtemperatur bei 20 °C und die Luftfeuchtigkeit bei etwa 60 %, bieten Sie leicht verdauliche Kost an und drehen Sie den Patienten häufig um und klopfen Sie ihm auf den Rücken.

2. Antibiotika verabreichen

Die Auswahl von Antibiotika sollte nach folgenden Grundsätzen erfolgen: ① Klinische und Labordaten sollten auf mögliche Krankheitserreger ausgerichtet sein. ② Wählen Sie Antibiotika, gegen die der Erreger empfindlich ist. ③Der Schweregrad der Erkrankung.

Handelt es sich um eine Mykoplasmenpneumonie, können Makrolidmedikamente zum Einsatz kommen. Bei einer viralen Lungenentzündung können antivirale Medikamente wie Ribavirin oder Aciclovir eingesetzt werden.

3. Symptomatische Behandlung

Bei Anzeichen einer Hypoxie kann Sauerstoff verabreicht werden. Sie können Expektorantien oral einnehmen. Wenn der Auswurf dick ist und sich nur schwer abhusten lässt, kann eine Vernebelungstherapie eingesetzt werden.

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