Während des Wachstums und der Entwicklung des Babys müssen Sie den körperlichen Veränderungen des Kindes mehr Aufmerksamkeit schenken. Bei manchen Babys haben die Beine während ihres Wachstums und ihrer Entwicklung asymmetrische Linien. Tatsächlich ist dies das, was wir oft als die beiden Beine bezeichnen, die nicht gleich lang sind. Diese Situation ist normalerweise eine angeborene Hüftluxation beim Baby, eine häufige angeborene Fehlbildung bei Säuglingen. Eltern müssen darauf achten. Im Allgemeinen gilt: Je früher diese Deformität korrigiert wird, desto besser. 6 Manifestationen von Hüftarthritis im Alter von 1 Jahr 1. Die Aktivität der unteren Gliedmaßen des Babys ist auf einer Seite reduziert und die Trittkraft ist deutlich geringer als auf der anderen Seite. 2. Die Hautfalten an den Innenseiten der Oberschenkel des Babys sind asymmetrisch, wobei sich auf der betroffenen Seite mehr Hautfalten befinden und die Hautstruktur tiefer ist als auf der gesunden Seite. 3. Beim Windelwechseln oder Baden Ihres Babys sind häufig ungewöhnliche Knackgeräusche in den Gelenken zu hören. 4. Wenn das Baby flach auf dem Rücken liegt und seine Unterschenkel ausstreckt und schließt, kann man erkennen, dass seine Unterschenkel ungleich lang sind, wobei die betroffene Seite kürzer ist als die gesunde Seite. 5. Die Beweglichkeit des betroffenen Hüftgelenks des Babys kann eingeschränkt sein und das betroffene Körperteil befindet sich häufig in einer gebeugten Stellung, lässt sich nicht strecken und ist schwach. Wenn Eltern an der betroffenen unteren Extremität ihres Babys ziehen, lässt sich diese zwar strecken, kehrt aber nach dem Loslassen sofort wieder in die gebeugte Stellung zurück. Einige Babys weinen vor Schmerzen, wenn an der betroffenen unteren Extremität gezogen wird. 6. Das Gesäß und der Damm des Babys sind breiter als die entsprechenden Körperteile eines normalen Babys. Wenn das Baby eine beidseitige Hüftluxation hat, sind die Symptome deutlicher. Es gibt eine einfache Kontrollmethode, die Eltern beherrschen können. Spreizen Sie in der Liegeposition Ihres Babys die Hüfte seitlich nach außen (Knie im rechten Winkel, Oberschenkel senkrecht zum Körper). Sind die Beine des Babys steif und lassen sich nur schwer spreizen, kann grundsätzlich eine Hüftfrühreife diagnostiziert werden, sind die Streifen an den Oberschenkeln des Babys asymmetrisch und die Beine unterschiedlich lang, kann ebenfalls diese Erkrankung diagnostiziert werden. Röntgenaufnahmen werden häufig zur Diagnose von Knochenerkrankungen eingesetzt. Dabei ist jedoch zu beachten, dass bei Säuglingen unter 6 Monaten die Knochen noch nicht verkalkt sind und sich noch keine Verknöcherungszentren gebildet haben, sodass Röntgenaufnahmen häufig nur einen leeren Bildschirm zeigen. Lassen Sie Ihr Baby daher nicht umsonst unter Röntgenschäden leiden. Daher ist es besonders wichtig, in der Neugeborenenperiode (von der Geburt bis zum 6. Monat) detaillierte klinische Untersuchungen durchzuführen. Babys über 10 Monate haben eine vollständigere Knochenentwicklung und können durch Röntgen bestätigt werden.4 Hauptgründe, warum die Beine nicht im gleichen Winkel geöffnet werden und die Hüfte betroffen ist 1. Einige mechanische Faktoren, wie etwa eine übermäßige Beugung des fetalen Hüftgelenks in der Gebärmutter oder eine Steißlage in der Gebärmutter (vor allem die Steißlage mit gestreckten Beinen) sowie übermäßiger Kraftaufwand der Hebamme beim Ziehen an den unteren Gliedmaßen des Fötus während der Geburt, können diese Krankheit auslösen. 2. Auch eine abnormale Lage des Fötus in der Gebärmutter sowie eine übermäßige Beugung des Hüftgelenks können leicht zu dieser Erkrankung führen. 3. Aufgrund angeborener Fehlentwicklungen oder Anomalien der Hüftgelenkspfanne, des Hüftkopfes, der Gelenkkapsel, der Bänder und der umliegenden Muskeln kommt es zu einer Lockerung, Subluxation oder Verrenkung des Hüftgelenks. 4. Auch genetische Faktoren liegen auf der Hand: Leidet die Mutter unter einer angeborenen Hüftgelenksverrenkung, sind auch ihre Kinder anfällig für die Erkrankung. Wenn die oben genannten Bedingungen vorliegen, sollten Eltern besonders darauf achten, ob das Baby ungewöhnliche Symptome einer Hüftgelenksverrenkung aufweist. |
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