Warum tun beide Beine weh?

Warum tun beide Beine weh?

Viele Menschen leiden unter Beinschmerzen, die durch Krankheiten oder falsches Training verursacht werden können. Wenn die Schmerzen durch falsches Training verursacht werden, können sie durch Kontrolle der Trainingszeit oder -intensität und leichte Übungen gelindert werden. Schmerzende Beine können auch durch Kalziummangel verursacht werden. Deshalb sollten Sie neben der Einnahme von Kalziumpräparaten auch mehr Sonne tanken und sich ausgewogen ernähren.

Was verursacht häufige Beinschmerzen?

1. Niereninsuffizienz

Auch eine Niereninsuffizienz zählt zu den Ursachen für Beinschmerzen und sollte deshalb möglichst schnell behandelt werden. Unter Niereninsuffizienz versteht man einen Mangel an Nierenessenz, Qi, Yin und Yang. Symptome eines Nierenmangels: Die Symptome eines Nieren-Yang-Mangels sind Schmerzen im unteren Rücken, kalte Gliedmaßen, Angst vor Kälte und sogar Ödeme, die Symptome einer „Kälte“ sind. Eine schlechte Fortpflanzungsfunktion kann auch zu einem Nieren-Yang-Mangel führen; die Symptome eines Nieren-Yin-Mangels sind „Hitze“, hauptsächlich Schmerzen im unteren Rücken, Trockenheit, Nachtschweiß, spontane Schweißausbrüche, Schwindel, Tinnitus usw. Die moderne Wissenschaft hat bewiesen, dass bei einer Niereninsuffizienz, sei es Nieren-Yin-Mangel oder Nieren-Yang-Mangel, die Immunabwehr der Person geschwächt wird, außerdem das Mikrozirkulationssystem der Niere blockiert wird und das Nierennetz blockiert wird, was zu Beinschmerzen führt.

2. Anämie

Das Vorhandensein oder die Schwere von Anämiesymptomen hängt vom Grad der Anämie, der Geschwindigkeit ihres Auftretens, einer etwaigen Veränderung des zirkulierenden Blutvolumens, dem Alter des Patienten und der Kompensationsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems ab. Eine Anämie tritt langsam auf und der Körper kann sich allmählich anpassen. Selbst wenn die Anämie schwerwiegend ist, können die physiologischen Funktionen aufrechterhalten werden. Tritt die Anämie hingegen innerhalb kurzer Zeit auf, können selbst bei nicht schwerwiegendem Anämiegrad deutliche Symptome auftreten. Bei älteren und geschwächten Menschen oder bei Personen mit eingeschränkter Herz-Lungen-Funktion sind die Symptome deutlicher. Häufige Anämie kann auch Beinschmerzen verursachen.

3. Muskelschwäche

Auch Muskelschwäche kann Beinschmerzen verursachen und dieser Zustand ist behandelbar!

4. Endokrine Erkrankungen

Endokrine Drüsenerkrankungen können je nach Funktion der endokrinen Drüsen in drei Gruppen unterteilt werden. Was sind sie also im Einzelnen? Schauen wir es uns gemeinsam an!

① Überfunktion. Sie geht häufig mit klinischen Symptomen einher, die durch eine übermäßige Hormonausschüttung infolge einer Drüsenhyperplasie und eines Adenoms (Krebs) verursacht werden, wie etwa primärer Aldosteronismus und Hyperparathyreoidismus.

② Funktionseinbuße. Aufgrund der Zerstörung der endokrinen Drüsen aus verschiedenen Gründen (z. B. angeborene Entwicklungsstörungen, genetische Ursachen, Entzündungen, Fibrose oder Autoimmunität, Medikamente, Operationen und Bestrahlung usw.) kommt es zu einer unzureichenden Hormonsynthese und -sekretion, wie z. B. einer Funktionsstörung des Hypophysenvorderlappens und einer chronischen Nebennierenrindeninsuffizienz.

③Die Funktion ist normal, aber die Drüsengewebestruktur ist abnormal. Beispielsweise weisen ein einfacher Kropf und ein Schilddrüsenkrebs zwar normale Funktionen auf, es kommt jedoch zu krankhaften Veränderungen der Gewebestruktur.

5. Schlechte Erholung

Bei zu wenigen Ruhephasen kann sich das Muskelgewebe nicht optimal anpassen und die Energieversorgung der Zellen ist unzureichend. Muskelkater und schwache Beine sind die Folge.

So lindern Sie Beinschmerzen und Müdigkeit

1. Beim Stehen können Sie die Beine betont abwechselnd aufliegen lassen, sich auf die Zehenspitzen stellen und die Fersen auf und ab bewegen oder Trittübungen machen. Dies führt zu einer starken Kontraktion der Wadenmuskulatur und verringert die Blutansammlung in den Venen.

2. Achten Sie beim Ausruhen auf eine korrekte Sitzhaltung und vermeiden Sie das Übereinanderschlagen der Beine, um den venösen Rückfluss in den unteren Gliedmaßen nicht zu behindern.

3. Bestehen Sie darauf, Ihre Füße jeden Tag in heißem Wasser einzuweichen. Diese Methode kann nicht nur die Ermüdung der Beine lindern, sondern auch Ihren gesamten Geist entspannen.

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