Muskelzucken unter dem Auge, auch Lidzucken genannt, ist ein sehr häufiges Phänomen. In vielen Fällen verschwindet dieses Symptom von selbst, bei manchen Patienten kann die Genesung jedoch lange dauern. Tatsächlich ist das Augenlidzucken eine Krankheit, die durch Anomalien der Basalganglien verursacht wird. Einige schlechte Lebensgewohnheiten und Gewohnheiten können dieses Symptom leicht verschlimmern. Wie also behandelt man ein Zucken der Augenlidmuskulatur? Nachfolgend finden Sie einige relevante Informationen. 1. Was ist Augenlidzucken? Bei einem Blepharospasmus/Blepharospasmus handelt es sich um ein unwillkürliches, abnormales Blinzeln oder eine unkontrollierte Augenlidbewegung, die alle paar Sekunden auftreten oder sogar zum Schließen der Augen führen kann. Die Krämpfe können einige Tage bis einige Monate andauern, oder sie können zufällig und ohne Vorwarnung auftreten und dann spurlos verschwinden. Es tut zwar nicht weh, ist aber lästig. Bei den meisten Menschen verschwindet der Blepharospasmus schließlich von selbst, manchmal kann er jedoch wieder auftreten. 2. Was sind die Ursachen für Augenlidkrämpfe/-zuckungen? Blepharospasmus/Blepharospasmus wird häufig mit einer Fehlfunktion der Basalganglien in Verbindung gebracht, dem Zentrum des Gehirns für Muskelbewegungen. Jeder kann einen Blepharospasmus haben, allerdings ist die Ursache bei jeder einzelnen Person oft schwer zu bestimmen. Ein Blepharospasmus tritt oft ohne Vorwarnung auf. Manchmal lässt das Zucken nach, wenn Sie schlafen oder Ihre Aufmerksamkeit ablenken, oder verschwindet sogar vollständig. Faktoren, die mit der Entstehung eines Blepharospasmus in Zusammenhang stehen und das Zucken verstärken können, sind: Alkoholkonsum, Koffein, Müdigkeit, Reizung der Augenoberfläche oder der Innenseite des Augenlids, Schlafmangel, körperliche Überlastung, Rauchen und übermäßiger Stress. In seltenen Fällen können auch genetische Faktoren bei der Entstehung eines Blepharospasmus eine Rolle spielen. Augenerkrankungen wie Blepharitis, trockene Augen, Lichtscheu oder rote Augen (Konjunktivitis) können vor oder gleichzeitig mit einem Blepharospasmus auftreten. 3. Wie behandelt man einen Augenlidkrampf/ein Augenlidzucken? Um die Ursache des Blepharospasmus zu ermitteln und eine zugrunde liegende neurologische Erkrankung auszuschließen, wird eine Augenuntersuchung empfohlen. Obwohl in den meisten Fällen keine Ursache gefunden wird, wird die Diagnose eines gutartigen essentiellen Blepharospasmus gestellt. Ein leichter Blepharospasmus verschwindet oft von selbst, sodass keine Behandlung erforderlich ist. Stressabbau, mehr Schlaf und weniger Koffeinkonsum können dazu beitragen, das Zucken der Augenlider zu lindern. Derzeit gibt es keine Heilung für Blepharospasmus, aber es gibt mehrere Methoden, die die Schwere des Krampfes verringern können. Die häufigste Methode ist die Injektion von Botulinumtoxin-Extrakt in den Augenlidmuskel. Dieses Medikament lähmt den Muskel und reduziert den Krampf. Deshalb lindern Medikamenteninjektionen die Symptome häufig, es sind jedoch häufig wiederholte Injektionen erforderlich. In schwereren Fällen kann eine Myektomie, eine chirurgische Entfernung eines Teils des Augenlidmuskels und -nervs, erforderlich sein. Dieser Eingriff kann bei 75 bis 85 Prozent der Patienten mit Blepharospasmus die Symptome lindern. |
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