Manche Eltern stellen fest, dass die Augenlider ihres Babys etwas geschwollen sind, wenn sie das Gesicht ihres Babys waschen. Es gibt viele Faktoren, die ein Augenlidödem bei Babys verursachen. Zunächst einmal sollten sich die Eltern nicht zu viele Sorgen machen. Sie sollten zunächst auf die täglichen Lebensgewohnheiten des Babys achten und dann sorgfältig den wahren Grund für die geschwollenen Augenlider des Babys analysieren. Lassen Sie Ihr Baby abends vor dem Schlafengehen nicht zu viel Wasser trinken. Erstens beeinträchtigt dies den Schlaf des Babys und zweitens kann es zu Ödemen der Augenlider des Babys kommen. 1. Das Baby trinkt vor dem Schlafengehen zu viel Wasser oder schläft nicht gut Das Baby trinkt möglicherweise vor dem Schlafengehen zu viel Wasser oder schläft nicht gut, was zu geschwollenen Augen des Babys führen kann. Solange es dem Baby gut geht und auch sonst alles in Ordnung ist, besteht kein Grund zur Sorge. Dieses Problem lässt sich lösen, indem Sie versuchen, die Wassermenge, die Ihr Baby vor dem Schlafengehen trinkt, zu kontrollieren und dafür zu sorgen, dass Ihr Baby ausreichend Schlaf bekommt. 2. Vitamin-D-Mangel Die Knochen von Kindern befinden sich im Wachstums- und Entwicklungsprozess und müssen täglich mit einer bestimmten Menge Vitamin D ergänzt werden. Für Babys ist die tägliche Einnahme einer entsprechenden Menge Lebertran (3-4 Tropfen konzentriertes Lebertran pro Tag) von Vorteil. Wie lange Lebertran eingenommen werden soll, hängt von der körperlichen Entwicklung des Kindes ab. Darüber hinaus beträgt die Dosierung von Lebertran für Babys etwa ein Viertel der Dosierung für Erwachsene. Bevor Sie es einnehmen, sollten Sie die Dosierung für Erwachsene und die Anweisungen Ihres Arztes beachten, um die Dosierung zu wählen. Wenn sich der Zustand des Babys verbessert, reduzieren Sie die Dosierung rechtzeitig oder setzen Sie das Arzneimittel sogar ab. 3. Nierenprobleme Nierenerkrankungen bei Kindern beginnen oft mit geschwollenen Augenlidern. Zunächst waren die Augenlider des Kindes nur leicht geschwollen und die Eltern schenkten dem nicht genügend Aufmerksamkeit. Infolgedessen traten ein halbes Jahr später Ödeme im Gesicht und an den unteren Extremitäten auf und es wurde ein nephrotisches Syndrom und Nierenversagen diagnostiziert. Wenn Ihr Baby geschwollene Augenlider und Ödeme im Gesicht und an den unteren Gliedmaßen hat, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um routinemäßige Blutuntersuchungen, Nierenfunktionstests und andere damit verbundene Tests durchführen zu lassen. Behandeln Sie das Baby dann nach einer eindeutigen Diagnose. Achten Sie darauf, das Auftreten von Krankheiten wie dem nephrotischen Syndrom zu verhindern. 4. Unbequemes Kissen Ein zu hohes oder zu niedriges Kissen führt dazu, dass die Augen des Babys morgens nach dem Aufwachen anschwellen und ist außerdem nicht förderlich für die Entwicklung der Halswirbelsäule des Babys. Tipp: Die Bettwäsche für den Schlaf des Babys ist sehr wichtig. Das Baby muss in einer angenehmen Umgebung schlafen, um eine gute Schlafqualität zu haben. Andernfalls wacht das Baby immer wieder aus unbekannten Gründen auf. Die Höhe des Kissens sollte mit zunehmendem Alter des Babys kontinuierlich angepasst werden.
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