Schmerzen im Femurkopf des rechten Beins sind hauptsächlich auf Traumata zurückzuführen, wie chronische Überlastung, bakterielle Infektionen, Gelenkbefall, allergische Reaktionen und Autoimmunprobleme. Dies sind die Hauptursachen für Traumata. Normalerweise ist es notwendig, zuerst die Ursachen der Krankheit zu finden und entsprechend den Krankheitsursachen eine angemessene Behandlung zu erhalten. Dies ist sehr wichtig. Verzögern Sie die Krankheit nicht, da sich der Zustand bei Verzögerung verschlimmert. Ursachen der Symptome 1. Trauma 1. Akute Verletzung: Durch eine äußere Krafteinwirkung auf das Gelenk oder eine Überdehnung und Verdrehung des Gelenks werden die Gelenkknochen, Muskeln, Bänder und andere Strukturen beschädigt, was zu einer Gelenkverrenkung oder einem Gelenkbruch, einem Riss und einer Blutung von Blutgefäßen, einem Austreten von Gewebeflüssigkeit sowie einer Schwellung und Schmerzen im Gelenk führt. 2. Chronische Verletzung: Kontinuierliche chronische mechanische Verletzung oder Schädigung der Gelenkoberfläche nach einem akuten Trauma, die raue Narben hinterlässt, wodurch die Gelenkschmierfunktion verloren geht und langfristige Reibung auf der Gelenkoberfläche zu chronischen Verletzungen führt. Durch dauerhafte Gewichtsbelastung der Gelenke kommt es zu Schäden an Gelenkknorpel und Gelenkflächen. Übermäßige Gelenkbewegungen können zu kumulativen Schäden am Gelenkknorpel führen. Eine unsachgemäße Behandlung von Gelenkverstauchungen, eine schlechte Frakturheilung oder eine abnormale Heilung kann zu einer ungleichmäßigen Belastung führen und chronische Gelenkschäden verursachen. 2. Infektiöse Bakterien dringen direkt in das Gelenk ein Beispiele hierfür sind: Nach einem Trauma dringen Bakterien in die Gelenke ein, bei einer Sepsis gelangen Bakterien über das Blut in die Gelenke, Osteomyelitis, Weichteilentzündungen und Abszesse in der Gelenkumgebung breiten sich in den Gelenken aus, bei einer Gelenkpunktion wird die Desinfektion unzureichend durchgeführt oder Bakterien gelangen von außerhalb in das Gelenk. Zu den häufigsten Erregern zählen Staphylococcus aureus, Streptococcus pneumoniae, Meningokokken, Mycobacterium tuberculosis und Treponema pallidum. 3. Allergische Reaktionen und Autoimmunität Pathogene Mikroorganismen und deren Produkte, Medikamente, xenogene Seren und Antikörper im Blut bilden Immunkomplexe, die durch die Gelenke strömen und sich in der Gelenkhöhle ablagern, wo sie Gewebeschäden und Gelenkläsionen verursachen. Wie zum Beispiel rheumatoide Arthritis, Bazillenruhr, allergische Purpura und reaktive Arthritis nach einer Tuberkuloseinfektion. Beispielsweise verändern fremde Antigene oder physikalische und chemische Faktoren die Zusammensetzung des Wirtsgewebes und bilden Autoantigene, die den Körper zur Produktion von Autoantikörpern anregen und so organspezifische und nicht organspezifische Autoimmunerkrankungen verursachen. Gelenkerkrankungen sind systemische Schäden, die sich durch Synovialstauung und Ödeme, fortschreitende Knorpelzerstörung und Deformationsbildung äußern, wie z. B. Gelenkerkrankungen, die durch rheumatoide Arthritis und systemischen Lupus erythematodes verursacht werden. 4. Degenerative Gelenkerkrankung Auch als proliferative Arthritis oder hypertrophe Arthritis bekannt. Man unterscheidet primäre und sekundäre Typen. Der primäre Typ hat keine offensichtliche lokale Ursache und kommt häufiger bei übergewichtigen älteren Menschen und Frauen vor. Es gibt eine familiäre Vorbelastung und oft sind mehrere Gelenke betroffen. Sekundäre Knochen- und Gelenkerkrankungen werden häufig durch Grunderkrankungen wie Traumata, Infektionen oder angeborene Fehlbildungen verursacht und stehen im Zusammenhang mit Rauchen, Fettleibigkeit und schwerer körperlicher Arbeit. Zu den pathologischen Veränderungen zählen Degeneration und Ausdünnung des Gelenkknorpels, Atrophie und Fragmentierung sowie Nekrose der Chondrozyten, Sklerose des subchondralen Gewebes, spärliche zystische Veränderungen der Trabekel, Bildung von Osteophyten an den Rändern der Knochengelenke sowie Stauung und Ödeme der Synovialmembran. 5. Metabolische Knochenerkrankung Osteomalazie und Osteoarthritis werden durch einen gestörten Vitamin-D-Stoffwechsel verursacht, beispielsweise durch unzureichende Sonneneinstrahlung, Verdauungsstörungen, Vitamin-D-Mangel und unzureichende Phosphoraufnahme. Osteoporotische Gelenkerkrankungen mit verschiedenen Ursachen, wie Alters- und Inaktivitätsosteoporose, hyperlipidämische Gelenkerkrankungen aufgrund von Fettstoffwechselstörungen, Arthritis aufgrund von Störungen des Lipoprotein-Transportstoffwechsels im Periost und den Geweben der Gelenkhöhlen, Gicht aufgrund von Störungen des Purinstoffwechsels und bestimmte metabolische endokrine Erkrankungen wie diabetische Knochenerkrankungen, Knochenerkrankungen mit Hypercortisolismus sowie Osteoarthritis aufgrund von Erkrankungen der Schilddrüse oder Nebenschilddrüse können allesamt Gelenkschmerzen verursachen. |
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