Viele Menschen haben große Angst, wenn sie über AIDS sprechen, und glauben sogar, dass AIDS sogar durch die Luft übertragen werden kann. Diese Art von AIDS-Angst wird durch mangelndes Verständnis der Menschen für AIDS verursacht. Bei AIDS ist es wichtig, einige korrekte Übertragungsmethoden zu verstehen, um AIDS vorzubeugen und einige schlimme psychische Erkrankungen zu vermeiden. Einige Wunden können AIDS übertragen, andere nicht, wie z. B. blutende offene Wunden. Wenn das AIDS-Virus zu diesem Zeitpunkt kontaminiert ist, kann es zu einer Infektion führen. Welche Wunden können AIDS übertragen? 1. Blutende offene Wunden Bei normalem Hautgewebe kann das Virus im Allgemeinen nicht durchbrechen und eine Infektion verursachen, es sei denn, es handelt sich um eine offene, blutende Wunde. Aus diesem Grund sagen wir, dass Sie sich wegen verkrusteter Wunden keine Sorgen machen müssen. Hautschäden unterscheiden sich von Wunden im herkömmlichen Sinn. Beispielsweise kommt es bei vielen Menschen zu Hautablösung. Die Haut im Bereich der Hautablösung ist beschädigt. Die äußere Schicht besteht aus alter/abgestorbener Haut (Epidermis) und die innere Schicht aus neuer Haut (Epidermis). Aber es war keine Wunde, es kam kein Blut heraus. Das gesamte Hautgewebe ist relativ intakt und die Hornschicht (Epidermis) schützt die Blutgefäße und Kapillaren unter der Haut vor Freilegung. HIV kann nur in menschlichen Körperflüssigkeiten überleben und greift im menschlichen Körper ausschließlich Lymphozyten an. Daher sind nicht blutende Wunden ein sehr wirksamer Schutz vor HIV. Anders verhält es sich bei offenen, blutenden Wunden. Hier ist die Hornschicht (Oberhaut) unvollständig und die Blutgefäße bzw. Kapillaren liegen direkt frei. Bei Kontakt mit virushaltigen Körperflüssigkeiten oder Blut besteht die Gefahr einer Infektion. 2. Schleimhautgewebe Bei den Schleimhautgeweben in den Hohlräumen des menschlichen Körpers (Harnröhrenöffnung, Nasenhöhle, Mundhöhle, Augen usw.) ist die Schleimhautwand im Vergleich zur Haut sehr dünn, da im Schleimhautbereich keine Hornschicht (Epidermis) vorhanden ist. Selbst wenn kein Blutaustritt zu sehen ist, ist eine Schädigung bereits eine Eintrittspforte für das Virus geschaffen. Bei der Klassifizierung nach Gefährlichkeitsgrad können folgende drei Typen zusammengefasst werden: a. Die Haut ist geschädigt (Epidermis ist beschädigt oder Hornschicht ist beschädigt), die Hautschleimhaut (Dermis) liegt frei, es kommt jedoch zu keiner Blutung --> keine Gefahr. (Auch Krustenbildung auf der Wunde fällt in diese Kategorie und ist nicht gefährlich) b. Die Haut ist verletzt und blutet (sowohl die Epidermis als auch die Dermis (Haut und Schleimhäute) sind verletzt) --> Es besteht ein geringes Infektionsrisiko. Bitte gehen Sie nach 6 Wochen zum Test. c. Bei Schleimhautschädigungen (Mundhöhle, Harnröhrenöffnung etc.), mit oder ohne Blutung --> besteht ein geringes Infektionsrisiko. Bitte gehen Sie nach 6 Wochen zum Test. |
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