Im Allgemeinen ist eine Abtreibung für Mütter der letzte Ausweg. Einige unerwartete Umstände können zu einer Schwangerschaft oder fetalen Läsionen im Unterleib führen. In diesen Fällen wird eine Abtreibung gewählt. Die Erholung nach einer Abtreibung ist für Frauen ebenfalls sehr wichtig, daher ist auch die Nachsorge entscheidend. Viele Frauen verspüren nach einer Abtreibung Brustschmerzen. Was ist los? Viele Frauen leiden regelmäßig unter Spannungsgefühlen in der Brust. Nach langfristiger Beobachtung und Forschung haben Ärzte herausgefunden, dass bei Frauen sechs Hauptarten von Brustschmerzen auftreten. 1. Brustschmerzen in der Pubertät: Normalerweise tritt sie zwischen dem 9. und 13. Lebensjahr auf. Nach der Menarche verschwinden die Schwellung und die Schmerzen von selbst. 2. Prämenstruelle Brustschmerzen: Viele Frauen erleben vor der Menstruation ein Gefühl von Fülle, Härte und Empfindlichkeit der Brüste. In schweren Fällen schwellen die Brüste bei der geringsten Erschütterung oder Erschütterung an und schmerzen. Ursachen hierfür sind erhöhte Östrogenspiegel im Körper vor der Menstruation, Brusthyperplasie und Ödeme des Brustgewebes. Die oben genannten Veränderungen können nach der Menstruation verschwinden. 3. Brustschmerzen während der Schwangerschaft: Einige Frauen verspüren um den 40. Tag der Schwangerschaft Brustempfindlichkeit und Schmerzen, da die Plazenta und die Zotten große Mengen Östrogen, Progesteron und Prolaktin absondern, was zu einer Vergrößerung der Brüste führt. In schweren Fällen können die Schmerzen während der gesamten Schwangerschaft anhalten und erfordern keine Behandlung. 4. Brustschmerzen nach der Geburt: Drei bis sieben Tage nach der Entbindung kommt es häufig zu Schwellungen, Verhärtungen und Schmerzen in der Brust. Dies ist hauptsächlich auf eine Lymphstauung in der Brust, eine Venenstauung, ein interstitielles Ödem und verstopfte Milchgänge zurückzuführen. 5. Brustschmerzen nach künstlicher Abtreibung: Diese entstehen durch den plötzlichen Schwangerschaftsabbruch, der einen plötzlichen Abfall des Hormonspiegels im Körper zur Folge hat, wodurch das Wachstum der neu entwickelten Brüste plötzlich stoppt und Knoten in der Brust sowie Brustschmerzen entstehen. 6. Brustschmerzen nach dem Geschlechtsverkehr: Dies hängt mit den physiologischen Veränderungen der Brüste beim Geschlechtsverkehr zusammen. Menschen mit geringer Libido oder disharmonischem Sexualleben können keine sexuelle Befriedigung erreichen, sodass Brustverstopfung und -schwellung nicht leicht oder nur unvollständig abklingen. Eine anhaltende Verstopfung verursacht Brustschmerzen. Frauen müssen sich hierüber keine großen Sorgen machen, lassen die Schwellungen und Schmerzen jedoch über längere Zeit nicht nach oder werden sogar stärker oder stellen sich beim Berühren der Brust Knoten mit Unebenheiten, unklaren Rändern und schlechter Beweglichkeit ein, sollten sie schnellstmöglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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