Was tun, wenn nach dem Auftragen des Pflasters eine Hautallergie auftritt?

Was tun, wenn nach dem Auftragen des Pflasters eine Hautallergie auftritt?

Das Anlegen eines Gipsverbandes ist eine sehr häufige Behandlungsmethode im Leben. Sie ist einfach anzuwenden und hat keine Nebenwirkungen. Allerdings haben viele Menschen spezielle Hauteigenschaften und neigen zu Allergien, sodass bei der Anwendung der Salbe Vorsicht geboten ist. Wenn Sie das Pflaster über einen längeren Zeitraum anwenden, können Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und Allergien auftreten. Was sollten Sie also tun, wenn Ihre Haut nach dem Auftragen des Pflasters allergisch reagiert? Heute werde ich Ihnen zeigen, wie Sie richtig damit umgehen.

Was tun, wenn die Haut nach dem Auftragen der Salbe allergisch und geschwollen ist?

Dieses Symptom ist wahrscheinlich eine Allergie. Reißen Sie das Pflaster ab und es heilt innerhalb von zwei Tagen von selbst. Wenn es sehr juckt, können Sie ein Antiallergikum einnehmen. Wenden Sie kein heißes Wasser auf der allergischen Stelle an, da es sonst noch mehr juckt. Im Allgemeinen verliert das Pflaster nach einem Tag der Anwendung seine Wirkung und sollte rechtzeitig abgerissen werden. Es ist nicht gut für die Haut, wenn es über einen längeren Zeitraum angewendet wird.

1. Passen Sie Ihre Ernährung an. Patienten sollten auf eine ausgewogene Ernährung achten und weniger fettige, süße und reizende Speisen, Tabak, Alkohol usw. zu sich nehmen. Bestimmte Nahrungsmittel sind auch Allergene. Achten Sie daher sorgfältig auf deren Identifizierung. Der Verzehr von vitaminreicher Nahrung kann die Abwehrkräfte des Körpers stärken.

2. Achten Sie täglich auf eine gute Hautpflege. In der wärmeren Jahreszeit denken Allergiker oft, dass die Außentemperaturen wärmer sind und die Talgdrüsen aktiver sind, und verzichten deshalb auf die Hautpflege oder verwenden zu viele Gesichtsreiniger und Reinigungsprodukte mit starker Entfettungskraft.

3. Unabhängig davon, ob es sich um eine kalte oder heiße Jahreszeit handelt, müssen Allergiker bei der Pflege ihrer Haut sehr vorsichtig sein. Sie müssen ihr Gesicht nicht nur dreimal täglich mit warmem Wasser waschen, sondern auch spezielle Hautlotionen und -cremes verwenden, um ihre Haut zu erfrischen und mit Feuchtigkeit zu versorgen, und dies auch konsequent tun.

Symptome einer allergischen Dermatitis

Zu den Symptomen einer allergischen Dermatitis bei Kindern zählen vor allem folgende Aspekte:

1. Allgemeine Symptome. Bei Kindern können Rötungen der Wangen, Nase und Ohrläppchen, feuchte Gehörgänge, Ohrenschmerzen, eine verstopfte Nase, Niesen, dunkle Augenringe, geschwollene und herabhängende Augenlider, Kopfschmerzen, trockene Lippen, trockene Haut oder übermäßiges Schwitzen, Fältchen an den Augenwinkeln oder Handflächen, Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Ekzeme an Armen, Beinen oder Gelenken, wiederkehrende Infektionen, chronischer Husten, Asthma, flache, schnelle oder unregelmäßige Atmung, unregelmäßiger Puls, erhöhter Blutdruck, steife Gelenke usw. auftreten.

2. Verhaltensänderungen. Kinder verschiedener Altersgruppen zeigen unterschiedliche Verhaltensweisen.

Säuglingsgruppe 0-1 Jahr: ständiges Weinen oder Schreien, Unfähigkeit zu essen oder ständiges Bedürfnis zu essen, Reizbarkeit oder extreme Lethargie, Einschlafschwierigkeiten oder Schläfrigkeit, möchte nicht gehalten werden, Kopfschütteln usw.

Kinder im Alter von 1–3 Jahren: haben unerklärliche Wutanfälle, sind übermäßig aktiv, springen herum, schlagen aufs Bett, fühlen sich müde, verkriechen sich in dunklen Ecken, beispielsweise unter Tischen und Stühlen, unter dem Bett oder in Möbeln, lassen sich nicht berühren und wollen sich nicht an- oder ausziehen.

Kinder im Alter von 3–6 Jahren: plötzliche Stimmungs- und Verhaltensänderungen, Hyperaktivität, Unfähigkeit, ruhig zu sitzen und zu essen, Geschichten zuzuhören oder Fernsehprogramme anzusehen, Reizbarkeit, Müdigkeit, Ungehorsam, Depression, aggressives Verhalten, zitternde Beine, Schläfrigkeit oder Albträume, Unfähigkeit, in einer horizontalen Linie zu schreiben oder zu zeichnen, oder die Wörter werden größer und nach oben gerichtet (aufgeregter Typ) oder die Wörter werden kleiner und nach unten gerichtet (depressiver Typ), zeitweise Sprachschwierigkeiten, Bettnässen nach dem fünften Lebensjahr usw.

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