Was tun, wenn das Pflaster aufgrund einer allergischen Reaktion Blasen verursacht?

Was tun, wenn das Pflaster aufgrund einer allergischen Reaktion Blasen verursacht?

Sowohl die traditionelle chinesische Medizin als auch die westliche Medizin legen Wert auf die innere und äußere Behandlung. Bei der inneren Behandlung geht es darum, durch die Einnahme von Medikamenten Krankheiten zu heilen. Unter externer Behandlung versteht man die Anwendung chirurgischer Eingriffe und die Anwendung von Medikamenten zum Erreichen des Ziels der Behandlung der Krankheit. Viele von uns leiden beispielsweise an einer zervikalen Spondylose oder einer Periarthritis der Schulter. Diese können wir einerseits durch Massagetechniken behandeln, andererseits aber auch mit Pflastern behandeln. Manche Menschen reagieren allerdings allergisch auf Pflaster und können Blasen bekommen. Was sollten sie also tun?

1. Egal um welche Allergie es sich handelt, zunächst muss das Allergen herausgefunden werden. Allergien beim Auftragen eines Pflasters können durch das Pflaster oder andere Allergene ausgelöst werden. Wenn die Ursache andere Allergene sind, Sie jedoch willkürlich annehmen, dass es sich um eine Allergie gegen das Pflaster handelt, ergreifen Sie keine Maßnahmen zur Beseitigung der echten Allergene und bleiben trotz Behandlungsmaßnahmen allergisch. Stellen Sie anhand Ihrer Allergiehistorie fest, ob in Ihrer Umgebung frühere Allergene vorhanden sind.

2 Wenn nicht sofort festgestellt werden kann, ob eine Allergie gegen das Pflaster vorliegt, sollten Sie zunächst die Anwendung des Pflasters beenden und dann nach dem Absetzen den allergischen Zustand behandeln und beobachten, um festzustellen, ob eine Allergie gegen das Pflaster vorliegt. Wenn die allergischen Symptome nach Absetzen und Behandlung rasch verschwinden, kann davon ausgegangen werden, dass die Allergie durch das Pflaster ausgelöst wurde. Wenn nach Absetzen des Pflasters und Beginn einer Therapie die allergischen Symptome jedoch überhaupt nicht besser werden, kann davon ausgegangen werden, dass andere Allergene vorliegen müssen.

3 Pharmahersteller wissen oft, wie sie mit einigen Nebenwirkungen ihrer eigenen Medikamente umgehen müssen. Nachdem festgestellt wurde, dass es sich um eine Allergie gegen das Pflaster handelt, ist es daher am besten, die Umverpackung des Pflasters zu finden, um die Nebenwirkungen zu überprüfen und zu erfahren, wie man mit ihnen umgeht. Wenn auf der Außenverpackung keine Nebenwirkungen angegeben sind und Sie keine Informationen dazu haben, wie Sie damit umgehen sollen, können Sie sich an den Pflasterhändler oder -hersteller wenden und nachfragen, ob er eine Lösung parat hat.

4 Bei leichten Hautallergien wie Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und Schmerzen sollten Sie das Pflaster absetzen, die geröteten und geschwollenen Stellen mit Salzwasser reinigen und etwas kühlendes Öl auftragen. Die Symptome verschwinden von selbst nach ein oder zwei Tagen. Wenn Sie es nicht aushalten können, können Sie sich in einer kleinen Klinik Medikamente zur inneren oder äußeren Anwendung verschreiben lassen. Wenn bei Ihnen schwere Allergien wie starker Herpes, starke Magen-Darm-Schmerzen, Schwindel usw. auftreten, müssen Sie sich so schnell wie möglich und ohne Verzögerung zur Behandlung in ein reguläres Krankenhaus begeben.

5. Wenn es sich um eine schwere Atemwegsallergie, eine Allergie des Verdauungstrakts oder eine Neurasthenie handelt, sind je nach den Inhaltsstoffen des Pflasters häufig spezifische Behandlungsmaßnahmen erforderlich. In diesem Fall ist es notwendig, den Hersteller rechtzeitig zu kontaktieren und die Gegenpartei zu bitten, die Inhaltsstoffe des Pflasters anzugeben, damit der Arzt genaue Behandlungsmaßnahmen ergreifen kann. Bei unverpackten Pflastern aus dem Straßenverkauf erkundigen Sie sich am besten direkt beim Verkäufer nach der Behandlungsart und den Inhaltsstoffen.

6. Nach Feststellung einer allergischen Reaktion auf das Pflaster, insbesondere einer schweren Allergie, unbedingt die Umverpackung des verwendeten Pflasters, unbenutzte Pflaster, Kaufrechnungen etc. aufbewahren. Bei der Kommunikation mit Händlern und Herstellern am besten stillschweigend festhalten, um spätere Reklamationen zu erleichtern.

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