Ist die Schlafqualität gut?

Viele Menschen glauben, dass nächtliche Träume ein Zeichen für schlechten Schlaf sind. Dies ist jedoch nicht der Fall. Einige Experten sagen, dass Träume dem Körper helfen können, Stress abzubauen. Darüber hinaus ist Träumen ein normales physiologisches Phänomen. Wir schlafen auch während des Träumens und die Tiefe und Dauer des Schlafs ändern sich nicht. Manche Leute meinen auch, Träumen sei ein Weg, den Schlaf zu fördern. Hat Träumen also irgendeinen Einfluss auf die Schlafqualität?

Wenn Sie nachts träumen, heißt das nicht, dass Sie nicht gut schlafen.

Warum träumen wir im Schlaf? Gibt es Menschen, die nie träumen? Beeinträchtigt Träumen die Schlafqualität?

Wir verbringen etwa 20 bis 25 Jahre unseres Lebens mit Schlafen und etwa 5 bis 7 Jahre davon mit Träumen. Träumen macht einen so großen Teil unseres Lebens aus. Haben Sie schon einmal über die obigen Fragen nachgedacht? Träumen beeinflusst den Schlaf nicht, wie die Leute früher dachten. Im Gegenteil, Träume helfen, psychische Konflikte am Tag und zwischenmenschliche Beziehungskonflikte zu lindern, Emotionen zu stabilisieren und dem Körper bei der Erholung zu helfen. Tatsächlich ist das Träumen nicht der „Schuldige“ an schlechter Schlafqualität. Eine friedliche Einstellung ist der Schlüssel zu einem gesunden Schlaf.

Träume beeinträchtigen die Schlafqualität nicht

„Ich habe letzte Nacht nur geträumt und die ganze Nacht nicht gut geschlafen!“ „Ich bin nachts von einem Albtraum aufgewacht und konnte nicht wieder einschlafen!“ Solche Seufzer und Klagen hören wir oft, wenn wir täglich Familie, Freunde und Kollegen treffen. Ihrer Ansicht nach beeinträchtigt nächtliches Träumen die Schlafqualität, und Albträume sind sogar noch verstörender. Yin Ping schüttelte bei dieser Ansicht den Kopf und sagte: „Natürlich beeinträchtigen häufige Albträume die Schlafqualität, aber das liegt an der Ursache der Albträume – einem schlechten Geisteszustand, nicht an den Albträumen selbst.“ Er erklärte, dass Träume kein Zeichen für schlechten Schlaf seien, wie manche Leute denken, sondern im Gegenteil für die Menschen von Vorteil seien.

Es ist nicht ratsam, die biologische Uhr durch „Schlafnachholen“ zu stören

Der Maßstab für gesunden Schlaf liegt nicht unbedingt darin, jeden Tag für ausreichend Schlaf zu sorgen, sondern dafür zu sorgen, dass man am nächsten Tag mental gut drauf ist. Im Allgemeinen schlafen Erwachsene etwa 8 Stunden, während Kinder und ältere Menschen drei bis vier Stunden mehr oder weniger brauchen. Der Schlafbedarf von Mensch zu Mensch ist jedoch sehr unterschiedlich. Solange wir den Regeln unserer eigenen biologischen Uhr folgen, kann uns der Schlaf helfen, Müdigkeit zu beseitigen und körperliche Kraft und Energie wiederherzustellen.

Tatsächlich kann die Schlafdauer auch durch die Schlafqualität ausgeglichen werden. Wenn Sie am Vortag spät ins Bett gehen, werden Sie am nächsten Tag gut schlafen. Ihre Schlafqualität hat sich verbessert und solange Sie die gleiche Zeit wie gewöhnlich schlafen, wird Ihr Körper in seinen Normalzustand zurückkehren.

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