Die meisten Menschen sind mit der Refluxkrankheit der Speiseröhre nicht besonders vertraut. Tatsächlich ist sie derzeit eine relativ häufige Krankheit. Manche Menschen sind anfälliger für diese Krankheit. Nach der Erkrankung gibt es viele Dinge, die beachtet werden müssen, insbesondere in Bezug auf die Ernährung. Sie müssen darauf achten, reizende Lebensmittel zu vermeiden und so leichte Kost wie möglich zu sich zu nehmen, um den Zustand zu verbessern. Darüber hinaus müssen Sie nach dem Auftreten dieser Krankheit auch Medikamente zur Behandlung einnehmen. Welches Medikament ist gut gegen Refluxkrankheit? 1. Refluxösophagitis kann mit einer Kombination aus Omeprazol, Metoclopramid und Livzondele behandelt werden. Dabei ist auf die Regelmäßigkeit der drei Mahlzeiten zu achten und scharfe, fettige und kalte Speisen zu vermeiden. 2. Achten Sie bei Refluxösophagitis darauf, scharfe und reizende Speisen zu vermeiden. Zur Behandlung können Sie Magnesiumcarbonat-Tabletten, Omeprazol und Itobilizade einnehmen. Achten Sie darauf, kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen und vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen. Halten Sie sich an die medikamentöse Behandlung und vermeiden Sie harte und fettige Speisen. 3 In diesem Fall benötigen Sie Medikamente. Außerdem sollten Sie auf Ihre Ernährung und Ruhe achten und 3 Stunden vor dem Schlafengehen nicht zu viel essen. Anleitung: Es wird empfohlen, dass Sie auf eine normale Ernährung achten, auf Rauchen und Trinken verzichten, rohe, kalte, saure und scharfe Speisen vermeiden, nicht zu viel essen und zur Behandlung Metoclopramid- und Omeprazol-Gastritis-Granulat oral einnehmen. Wenn dies nicht wirkt, nehmen Sie zur Konditionierung etwas chinesische Medizin. 4Aufgrund Ihrer Beschreibung wird davon ausgegangen, dass Ihre Symptome durch eine Gastritis verursacht werden. Anleitung: Es wird empfohlen, dass Sie auf Ruhe achten, sich leicht und nahrhaft ernähren, scharfe und reizende Speisen meiden, ein geregeltes Leben führen, übermäßiges Essen vermeiden und etwas Omeprazol einnehmen. 5 Bei der gastroösophagealen Refluxkrankheit handelt es sich um eine Erkrankung, bei der Magen- und Zwölffingerdarminhalt in die Speiseröhre zurückfließt und dort klinische Symptome und/oder eine Speiseröhrenentzündung verursacht. Bei den zurückfließenden Stoffen handelt es sich hauptsächlich um Magensäure und Pepsin, sie können aber auch Zwölffingerdarmflüssigkeit, Gallensäure, Pankreassaft usw. enthalten. Die gastroösophageale Refluxkrankheit ist eine Motilitätsstörung des oberen Gastrointestinaltrakts, die mit Säure oder Galle in Zusammenhang steht. Sie wird durch den Rückgang des Abwehrmechanismus der Speiseröhre gegen den Reflux von Magen- und Zwölffingerdarminhalt verursacht, was dazu führt, dass angreifende Faktoren wie Säure, Pepsin, Gallensalze und Pankreasenzyme die Speiseröhrenschleimhaut angreifen. Der pathophysiologische Mechanismus der gastroösophagealen Refluxkrankheit beruht hauptsächlich auf der Abnahme des Anti-Reflux-Abwehrmechanismus und dem verstärkten Angriff des Refluxes auf die Speiseröhrenschleimhaut. |
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