Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern und Frauen sind ein schmerzhaftes Problem, über das nur schwer gesprochen werden kann. Sie sind eine weit verbreitete Erkrankung. Viele Männer und Frauen gehen aufgrund von Gesichtsbeschwerden nicht zur Behandlung ins Krankenhaus. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Leben der Betroffenen. Mit der Zeit verursacht es nicht nur große Unannehmlichkeiten für den Körper, sondern wirkt sich auch stark auf die Psyche aus. Wie reagieren also Menschen auf sexuelle Funktionsstörungen? Was ist sexuelle Dysfunktion und was kann man dagegen tun? Was ist eine sexuelle Dysfunktion? Sexuelle Dysfunktion bezeichnet die Unfähigkeit, normale sexuelle Aktivitäten auszuführen. Oder die Unfähigkeit, durch normales Sexualverhalten Befriedigung zu erlangen. Die traditionelle chinesische Medizin führt sexuelle Funktionsstörungen bei Männern hauptsächlich auf die Nieren, das Herz und die Leber zurück, doch letztendlich liegt die Schuld immer noch bei den Nieren. Zur Pathogenese eines Nieren-Yang-Mangels, eines Nieren-Yin-Mangels und eines Mangels an Yin und Yang werden gemäß dem Prinzip „Ausgleich des Mangels“ die Behandlungsprinzipien der Stärkung des Nieren-Yangs, der Stärkung des Nieren-Yin bzw. der Stärkung von Yin und Yang angewendet. 1. Sexuelle Funktionsstörungen (1) Hypersexualität: Hyposexualität, Hypersexualität (Sexsucht) und sexuelle Aversion. (2) Störung der sexuellen Erregung: Männer: Erektile Dysfunktion (ED). Frauen: Sexuelle Erregungsstörungen (vaginale Trockenheit, Verlust des sexuellen Verlangens, anhaltende Erregung), Vaginismus und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. (3) Orgasmusstörung: Männer: vorzeitige Ejakulation, verzögerte Ejakulation und Anejakulation. Frauen: Orgasmusstörung. 2. Sexuelle psychische Störungen (1) Störung der sexuellen Identität (Transgender-Störung). (2) Bei Störungen der sexuellen Präferenz (sexuelle Perversionen) handelt es sich häufig eher um Menschen mit sexueller Polyamorie denn um Patienten im herkömmlichen Sinne. (3) Störungen der sexuellen Orientierung (Homosexualität): Die überwiegende Mehrheit wurde ausgeschlossen, so dass nur eine kleine Zahl von Menschen mit Selbstfehlanpassung übrig bleibt, die Hilfe benötigen. (4) Störungen des sexuellen Verhaltens, die durch organische Erkrankungen des Gehirns und psychische Erkrankungen verursacht werden (sekundäre, wie z. B. Alzheimer-Krankheit; sexuelle Belästigung junger Mädchen tritt häufig auf, wenn das sexuelle Verlangen viele Jahre lang verschwunden war und plötzlich ein Interesse an Mädchen besteht). |
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