Wenn eine stillende Mutter nach dem Stillen ihres Kindes Brustschmerzen verspürt, sollte sie darauf achten. Es gibt viele Gründe für Brustschmerzen. Wenn Eltern nicht auf die Stillhaltung achten, kann dies sogar zu entzündlichen Reaktionen führen. Wenn Brustschmerzen auftreten, sollten diese mit Nachdruck behandelt werden. Bei starken Schmerzen können heiße Kompressen zur Linderung beitragen. Lassen Sie uns diesen Aspekt im Folgenden näher betrachten. Ursachen für Brustschmerzen während der Stillzeit Generell ist die häufigste Ursache für Schmerzen an der Brustwarze, dass das Baby beim Saugen nicht richtig andockt. Das Baby nimmt die Brustwarze und den größten Teil des Brustwarzenhofs nicht in den Mund, sondern hält nur die Brustwarze fest. Bei dieser Saugmethode wird nur an der Brustwarze stark gesaugt, was für die Mutter schmerzhaft ist. Infolgedessen hat die Mutter Bedenken hinsichtlich des Stillens und verringert möglicherweise die Anzahl der Fütterungen und verkürzt die Stillzeit. Unzufriedenheit wirkt sich auch auf die Milchsekretion aus. Da das Baby ausschließlich an der Brustwarze saugt, kann es nicht genügend Milch saugen, die Muttermilch kann nicht entleert werden, was wiederum zu einer verminderten Milchsekretion und letztendlich zu einem Stillversagen führt. Dadurch entsteht ein Teufelskreis. Was tun, wenn Ihre Brüste während der Stillzeit schmerzen? 1. Vor dem Stillen sollte die Mutter eine bequeme Position einnehmen und 3-5 Minuten lang ein heißes, feuchtes Handtuch auf die Brüste und den Brustwarzenhof legen. Gleichzeitig sollten die Brüste massiert werden, um den Milchspendereflex anzuregen und etwas Milch herauszupressen. Dadurch wird der Brustwarzenhof weicher und das Baby kann leichter saugen. 2. Stillen Sie zunächst mit der Brust, die weniger schmerzt, und achten Sie darauf, dass Sie den größten Teil der Brustwarze und des Warzenhofs in den Mund des Babys legen. Achten Sie auch darauf, die Stillposition des Babys zu ändern, um die durch das Saugen verursachte Stimulation der Brustwarze zu verringern. 3. Wenn das Stillen aus anderen Gründen unterbrochen werden muss, sollte die Mutter mit dem Zeigefinger sanft auf den Unterkiefer des Babys drücken, woraufhin das Baby die Brustwarze automatisch ausspuckt. Ziehen Sie die Brustwarze niemals gewaltsam heraus, da dies die Brustwarze beschädigen kann. 4. Wenn Brustwarzenrisse aufgetreten sind, drücken Sie nach dem Stillen etwas Milch heraus, tragen Sie sie auf die Brustwarzen und den Warzenhof auf und warten Sie, bis sie auf natürliche Weise trocknet. Waschen Sie Ihre Brustwarzen niemals mit Seife. Denn in der Brustwarze bzw. im Warzenhof befindet sich eine Drüse, die Talg absondert, um die Brustwarze zu schützen und vor dem Austrocknen zu bewahren. Durch das Waschen Ihrer Brustwarzen mit Seife wird dieser natürliche Schutzfilm entfernt. 5. Da die Haut der Brustwarzen relativ empfindlich ist, sind insbesondere die Brustwarzen von Erstgebärenden dünner und empfindlicher und reißen leicht, da sie lange Zeit im Speichel des Babys getränkt sind. Daher sollte jede Fütterungszeit nicht zu lang sein, im Allgemeinen sind 15 bis 20 Minuten angemessen, und lassen Sie das Baby nicht mit der Brustwarze im Mund schlafen. |
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