Manche Leute sagen, dass man anhand der Länge der Beine des Fötus feststellen kann, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Tatsächlich hat dies keine wissenschaftliche Grundlage. Wenn Sie feststellen möchten, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, müssen Sie sich einer Ultraschalluntersuchung unterziehen. In unserem Land ist es illegal, das Geschlecht des Fötus zu testen. Für Eltern spielt es keine Rolle, ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen. Lassen Sie uns lernen, wie man das Geschlecht des Fötus der schwangeren Frau bestimmt. Natürlich ist das nur ein Volksspruch und hat keine wissenschaftliche Grundlage. So bestimmen Sie das Geschlecht des Fötus bei einer schwangeren Frau Schauen Sie sich zunächst den Gesichtsausdruck der schwangeren Frau an. In der Theorie der Physiognomie spielt der Gesichtsausdruck eine wichtige Rolle, die nicht ignoriert werden kann. Die Klarheit oder Trübung des Gesichtsausdrucks wirkt sich direkt auf die körperliche Entwicklung des Fötus im Mutterleib der schwangeren Frau aus. Daher besteht eine der Methoden zur Beurteilung des Geschlechts einer Frau in der Physiognomie darin, den Gesichtsausdruck der schwangeren Frau zu betrachten. Die spezifische Methode besteht darin, dass die schwangere Frau, wenn im Fötus ein Junge geboren wird, einen guten Teint hat und voller Energie ist. Ihr Gesichtsausdruck zeigt oft einen fröhlichen Geist und ihre Worte und Taten sind ruhiger und eleganter und weniger ungeduldig, nervös und abgelenkt. Schwangere Frauen mit diesem Gesichtsausdruck bedeuten oft, dass in der Physiognomie ein Junge geboren wird und das Baby nach der Geburt gedeihen, gesund und glücklich sein wird. Im Gegenteil, die Physiognomie geht davon aus, dass, wenn eine schwangere Frau oft nervös, verwirrt oder abgelenkt wirkt und ihre Stimmung instabil ist, dies oft daran liegt, dass die fetale Energie der schwangeren Frau leicht unzureichend ist. Daher ist es wahrscheinlicher, dass sie ein Mädchen zur Welt bringt. Als Verwandte der schwangeren Frau sollten Sie der schwangeren Frau mehr Nahrung zuführen und auf ihre Ruhe achten, um die fetale Energie wieder aufzufüllen und ein kluges und süßes Baby zur Welt zu bringen. Zweitens: Beobachten Sie die Bewegungen des Fötus bei der schwangeren Frau. In der Physiognomie kann man auch anhand der Fötusbewegungen beurteilen, ob das Baby einer schwangeren Frau ein Junge oder ein Mädchen ist. Die sogenannte „Fötusbewegung“ bezieht sich auf die Bewegung des Babys im Körper der schwangeren Frau. In der traditionellen chinesischen Physiognomie ist die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zur Welt zu bringen, oft sehr hoch, wenn die Fötusbewegungen einer schwangeren Frau relativ gleichmäßig und rhythmisch sind. Und wenn die Fötusbewegungen symmetrisch und günstig sind, symbolisiert dies auch, dass sich das Baby gut entwickelt, sodass es nach der Geburt nicht so leicht von Krankheiten geplagt wird und leichter aufzuziehen ist. Im Gegenteil, wenn die Fötusbewegungen einer schwangeren Frau oft ungleichmäßig und instabil sind, ist die Wahrscheinlichkeit, ein Mädchen zur Welt zu bringen, in der Physiognomie oft höher. Wenn Sie als Familienmitglied einer schwangeren Frau die Bewegungen des Fötus genau beobachten, kann Ihnen das nicht nur dabei helfen, die Entwicklung des Babys zu verstehen, sondern es ist auch eine wirksame Methode, das Geschlecht des Babys zu bestimmen. Drittens: Schauen Sie sich den Bauch der schwangeren Frau an. In der traditionellen chinesischen Physiognomie gibt es ein klassisches Sprichwort zur Bestimmung des Geschlechts eines Babys: „Ein Junge umarmt seine Mutter, ein Mädchen trägt sie auf dem Rücken.“ Dieser Satz ist sehr anschaulich und auch ein kleiner Trick, um das Geschlecht eines Babys zu bestimmen. Die sogenannten „Jungen umarmen ihre Mütter, Mädchen tragen ihre Mütter auf dem Rücken“ bedeuten, dass aus der Perspektive des Bauchs der schwangeren Frau die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zur Welt zu bringen, oft sehr hoch ist, wenn der Bauch eine „umarmende“ Form aufweist (der Bauch ragt nach vorne, als ob etwas vor dem Bauch gehalten wird). Im Gegenteil, wenn der Bauch eine „Rücken“-Form aufweist (der Bauch ragt deutlich hervor, die Rückseite und die Seiten des Bauchs sind breiter und der Bauch sieht aus, als ob er etwas trägt), ist die Wahrscheinlichkeit, ein Mädchen zur Welt zu bringen, oft höher. Daher kann ein Blick auf den Bauch der schwangeren Frau auch dazu beitragen, das Geschlecht des Babys zu bestimmen. Viertens: Schauen Sie sich die Gesichtsfarbe der schwangeren Frau an. Ich habe Ihnen gerade erzählt, dass schwangere Frauen, die einen Jungen erwarten, oft sehr stark sind, was sich auch in ihrer Hautfarbe widerspiegelt. Die Haut unter ihren Augen ist weiß, durchscheinend und mit Feuchtigkeit versorgt. Außerdem ist die Haut zwischen ihren Augenbrauen hell und nicht dunkel, und ihre Nase ist ebenfalls glänzend und sauber. Schwangere Frauen mit dieser Hautfarbe haben oft eine höhere Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zur Welt zu bringen, und die Entwicklung und Gesundheit des Babys sind relativ ideal. Wenn die Haut über den Augen einer schwangeren Frau hingegen bläulich, dunkel und stumpf erscheint, liegt dies häufig an einem Kraftmangel, sodass die Wahrscheinlichkeit, ein Mädchen zur Welt zu bringen, größer ist. Darüber hinaus sollten Familienmitglieder schwangeren Frauen mit dieser Hautfarbe mehr Nahrungsergänzungsmittel geben, um den Kraftmangel des Fötus auszugleichen, was sowohl für die schwangere Frau als auch für das Baby sehr gut ist. |
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