Hämorrhoiden im vierten Stadium sind schwerwiegender. Daher müssen Hämorrhoidenpatienten auf ihre Symptome achten und wissenschaftliche Behandlungsmaßnahmen ergreifen. Die chirurgische Behandlung ist heute eine wirksamere Methode, und es gibt auch eine medikamentöse Injektionstherapie und eine Infrarottherapie. 1. Chirurgische Behandlung: Die chirurgische Behandlung, einschließlich der Entfernung von Hämorrhoiden, ist nach wie vor die am häufigsten angewandte Behandlungsmethode. Zu ihren Merkmalen gehören weniger Schmerzen während und nach der Operation, eine schnellere Wundheilung und ein deutlicher therapeutischer Effekt, da sich die chirurgischen Methoden verbessert haben. Allerdings erfordert sie einen höheren chirurgischen Aufwand und ist derzeit die zuverlässigste Methode zur Behandlung von Hämorrhoiden. 2. Andere Therapien: 1. Arzneimittel-Injektionstherapie: auch als Sklerotherapie bekannt. Dabei wird das Sklerosierungsmittel direkt in die Hämorrhoiden injiziert, was zu einer Verhärtung und Schrumpfung der Hämorrhoiden oder zur Nekrotisierung und zum Abfallen der Hämorrhoidalpfropfchen führen kann. 2. Trockene Hämorrhoidentherapie: auch als medikamentöse Verdrehungstherapie bekannt, kann abnormale und chemische Entzündungsreaktionen im Hämorrhoidengewebe hervorrufen, was zu einer Hyperplasie des Bindegewebes führt und so das Ziel der Hämorrhoidenbehandlung erreicht. 3. Infrarottherapie: Hämorrhoiden werden mittels Infrarotstrahlen bestrahlt oder verbrannt, wodurch sie schrumpfen. 4. Kryotherapie: Mithilfe eines Gefrierschranks und flüssigem Stickstoff als Kühlmittel werden die Hämorrhoiden zu Blöcken gefriert, wodurch sie absterben und abfallen. 5. Lasertherapie: Zur Entfernung von Hämorrhoiden wird ein CO2- oder YAG-Laser eingesetzt, der für alle Hämorrhoidentypen geeignet ist. Seine Eigenschaft ist eine geringere Blutung. Der erste Schritt bei der Behandlung von Hämorrhoiden besteht darin, den Darm offen zu halten und leicht verdauliche Nahrung mit weniger Resten zu sich zu nehmen. Die Ernährung sollte aus einer Kombination von groben und feinen Nahrungsmitteln bestehen, weniger starken Tee, Kaffee und Alkohol trinken und weniger scharfe Speisen essen, um die Reizung des Analkanals zu verringern. Nehmen Sie nach dem Stuhlgang ein warmes Sitzbad und tragen Sie lokal ein Hämorrhoidenzäpfchen oder eine Hämorrhoidensalbe auf. Je nach Erkrankung können Injektionstherapie, Kryotherapie und physikalische Therapie zum Einsatz kommen. Schwere Fälle können operativ behandelt werden, beispielsweise mit Ligatur, Gummibandligatur, Hämorrhoidektomie usw. |
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