Heutzutage steigt der Lebensstandard der Menschen immer mehr, doch manche achten nicht auf den Schutz ihrer Brüste, was häufig zu Infektionen, Ausfluss aus der Brust und anderen negativen Folgen führt. Viele Menschen stellen fest, dass der Brustwarzenausfluss beim Drücken deutlicher wird, aber viele Menschen sind mit diesen Symptomen nicht besonders vertraut und wissen nicht, was Brustwarzenausfluss ausmacht. Wenn Sie diesbezüglich Bedenken haben, können Sie die folgende Einführung lesen. 1. Ätiologische Diagnose Bei der ätiologischen Diagnose von Patienten mit Brustwarzenausfluss ist neben einer detaillierten Kenntnis der Krankengeschichte und der körperlichen Untersuchung auch eine sorgfältige Beobachtung der Art des Ausflusses und der Frage erforderlich, ob es sich um einen Ausfluss aus einem oder mehreren Schläuchen handelt. Darüber hinaus sollten zur Diagnosestellung entsprechende Zusatzuntersuchungen durchgeführt werden. 2. Beurteilung der Ausflussmenge: Mit Ausnahme der normalen Milchsekretion während der Schwangerschaft und Stillzeit ist sonstiger Brustwarzenausfluss pathologisch. Die Menge der abgesonderten Flüssigkeit kann in 5 Stufen beurteilt werden. +++: Kein Drücken nötig, es fließt einfach natürlich heraus. ++: Bei leichtem Druck spritzt es in Fäden heraus. +: Bei starkem Druck fließen 2 bis 3 Tropfen heraus. ±: Bei starkem Druck kaum sichtbar. -: Auch nach der Komprimierung ist keine Entladung zu beobachten. Die Auswertung des Brustwarzenausflusses nach der Behandlung kann auch als Referenz für die Beurteilung der Behandlungswirkung verwendet werden. Welche Behandlungen gibt es? 1. Falscher Ausfluss Bei der Behandlung von Brustwarzenausfluss sollten Sie zunächst zwischen echtem und falschem Ausfluss unterscheiden. Falscher Ausfluss kann entsprechend lokal behandelt werden. 2. Behandlung von echtem Ausfluss (1) Die Behandlung von nicht-neoplastischem Ausfluss wird häufig durch eine Milchgangektasie, eine zystische Brusthyperplasie usw. verursacht. Ersteres kann mit Medikamenten oder einer Operation behandelt werden, letzteres mit traditioneller chinesischer Medizin, Medikamenten oder einer Operation. (2) Die Behandlung von tumorösem Ausfluss wird häufig durch ein intraduktales Papillom oder ein intraduktales papilläres Karzinom verursacht. Bei ersterer sollte eine lokale Segmentresektion vorgenommen werden, während bei letzterer eine radikale Mastektomie durchgeführt werden sollte. |
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