Manche Menschen treffen im Alltag keine guten Maßnahmen zum Schutz ihrer Brüste und fühlen sich oft durch die Außenwelt gestört. Dann können die Brustwarzen durch Bakterien oder äußere physikalische Einflüsse geschädigt werden, was zu Brustwarzenausfluss führt. Diese Symptome treten besonders deutlich auf, wenn die Brüste eingeklemmt werden. Wenn Sie in ähnliche Situationen geraten, können Sie die Ursache verstehen und den Zustand gezielt behandeln. Was ist der Grund für Ausfluss aus der Brustwarze? Was ist der Grund für Ausfluss aus der Brust? Brustwarzenausfluss ist ein häufiges Symptom einer Brusterkrankung und kann in physiologischen und pathologischen Ausfluss unterteilt werden. Unter physiologischem Ausfluss versteht man die Milchproduktion während der Schwangerschaft und Stillzeit, beidseitigen Brustwarzenausfluss aufgrund oraler Verhütungsmittel oder Beruhigungsmittel sowie ein- oder beidseitigen Ausfluss geringer Mengen bei Frauen nach der Menopause. Unter pathologischem Ausfluss versteht man intermittierenden oder anhaltenden Ausfluss aus der Brustwarze aus einem oder mehreren Milchgängen auf einer oder beiden Seiten unter unphysiologischen Umständen, der Monate bis Jahre andauern kann. 1. Zwischenhirnerkrankungen oder Hypophysenläsionen, wie Tumoren im Zwischenhirn und den umgebenden Geweben, Prolaktinadenome, Zirbeldrüsentumoren, Hyperpituitarismus, Akromegalie usw.; bei einigen Patienten mit dieser Krankheit ist Brustwarzenausfluss das erste Symptom. Die Farbe des Ausflusses ist meist braun, einige sind auch blutig. Diese Krankheit tritt häufiger bei Frauen über 40 Jahren auf, die nicht stillen oder sich in den Wechseljahren befinden. 2. Erkrankungen des endokrinen Systems, wie etwa primäre Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierentumor usw.; im Bereich des Warzenhofs, wo der Ausfluss auftritt, haftet ein Knoten an der Haut mit einem Durchmesser von üblicherweise weniger als 3 cm, und die Achsellymphknoten auf der gleichen Seite können vergrößert, weich und empfindlich sein. 3. Brusterkrankungen wie chronische Mastitis, Herpes Zoster in der Brust usw.; 4. Nebenwirkungen von Arzneimitteln wie Chlorpromazin, Morphin, Reserpin, Metoclopramid, Metoclopramid und anderen hormonellen Arzneimitteln wie Antibabypillen können im menschlichen Körper zu endokrinen Funktionsstörungen führen, die Prolaktinsekretion anregen und zu Ausfluss aus der Brust führen. 5. Eine lokale Stimulation der Brust und eine systemische Stressreaktion wie häufiges Spielen oder Saugen an den Brustwarzen, schwere psychische Traumata und andere Faktoren können ebenfalls zu einem vorübergehenden Anstieg des Prolaktins und zu Ausfluss aus der Brust führen. |
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