Im Alltag haben viele Menschen häufig Pusteln am Körper, aber die Pusteln am Körper sehen nicht sehr schlimm aus, sodass die Menschen immer denken, dass sie nicht gereinigt werden müssen. Pusteln am Körper können auch Probleme verursachen. Die meisten von ihnen haben bakterielle Infektionsfaktoren. Sie können durch Behandlung und Pflege langsam eingestellt werden, um eine Verschlechterung des Phänomens zu verhindern. Behandlung und Pflege? Perianalabszesse sind bei Erwachsenen keine Seltenheit. Dabei handelt es sich um eine akute eitrige Infektion der Weichteile des Rektums und des Analkanals, die meist durch eine Analsinusitis verursacht wird. Aber warum sind Neugeborene so häufig von dieser Krankheit betroffen? Die folgenden Gründe dienen zu Ihrer Information: 1. Bei Babys (insbesondere Neugeborenen und Säuglingen) ist die Sakralkrümmung der Wirbelsäule noch nicht ausgebildet, Rektum und Analkanal befinden sich in einem vertikalen Zustand. Der Kot drückt direkt auf die Analhöhle und verursacht Schäden, Infektionen und Entzündungen. 2. Die Haut am Anus des Babys ist empfindlich und weist eine geringe mechanische Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Reizen und dem Eindringen von Krankheitserregern auf. Darüber hinaus weisen die Talgdrüsen und Analdrüsen relativ starke Sekrete auf, was einen hohen Inzidenzfaktor für perianale Abszesse bei Babys darstellt. 3. Unsachgemäße lokale Pflege, nicht rechtzeitiges Wechseln der Windeln oder Verwendung minderwertiger Windeln (Windeln werden für Neugeborene nicht empfohlen) und wiederholtes Reiben mit hartem Papier beim Abwischen des Gesäßes, was zu Hautschäden führt. Dies alles sind Risikofaktoren, die nur Säuglinge betreffen und sich von denen bei Erwachsenen unterscheiden. Was die Behandlung betrifft, ist bei der Bildung eines Abszesses eine Inzision und Drainage unumgänglich. Nach der Operation ist täglich ein Verbandwechsel, eine Reinigung der Abszesshöhle und eine Offenhaltung der Wunde erforderlich, damit frisches Granulationsgewebe von innen nach außen nachwachsen und die Abszesshöhle nach und nach auffüllen kann, damit die Hautwunde abheilen kann. Andernfalls besteht sehr leicht die Gefahr eines Rückfalls. Dennoch ist die Rückfallrate dieser Erkrankung relativ hoch, da die Risikofaktoren weiterhin bestehen. Wie kann man perianalen Abszessen bei Babys vorbeugen? Was wir tun können, ist, die Pflege des Anal- und Perinealbereichs zu intensivieren, Windeln rechtzeitig zu wechseln, wiederholtes lokales Wischen mit übermäßiger Kraft zu vermeiden, Durchfall oder Verstopfung rechtzeitig zu korrigieren und das Infektionsrisiko zu verringern. Mit zunehmendem Wachstum des Babys verschwinden die Risikofaktoren allmählich und es kommt nur selten erneut zu perianalen Abszessen. |
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