Wie der Name schon sagt, ist Tinea versicolor eine Art von Ringelflechte, die wie Pickel aussieht. Tinea versicolor ist eine Hautkrankheit. Zu den klinischen Symptomen gehören weiße Flecken auf der Haut, was für Freundinnen, die Schönheit lieben, absolut inakzeptabel ist. Tinea versicolor wird im Allgemeinen durch eine Pilzinfektion der Haut verursacht. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die ebenfalls durch eine Entzündung der Haut verursacht wird. Sie tritt häufiger am Rücken, an den Armen und anderen Körperteilen auf. Pilzinfektionen können auch aufgrund der unhygienischen Umgebung entstehen, in der wir oft leben. Tinea versicolor, allgemein als Schweißflecken bekannt, ist eine oberflächliche Pilzerkrankung, die durch Malassezia verursacht wird und die Hornschicht der Epidermis infiziert. Die Krankheit verläuft chronisch, geht mit einer leichten Entzündung einher und verläuft normalerweise symptomlos. Die Läsionen sind durch verstreute oder verschmolzene hypopigmentierte oder hyperpigmentierte Flecken mit kleieartiger Abschuppung gekennzeichnet, die oft auf der Brust, dem Rücken, den Oberarmen, den Achselhöhlen und manchmal im Gesicht auftreten. Diagnostische Methoden Den klinischen Erscheinungsformen zufolge kommt es in der Hälfte der Brust, des Rückens, der Achselhöhlen, der Oberarme usw. zu Hypopigmentierung oder Hyperpigmentierung, die verstreut oder verwachsen ist und eine kleieartige Abschuppung aufweist. Die Schuppen werden direkt mit 10 %iger Kaliumhydroxidlösung bestrichen, um gekrümmte oder bogenförmige Hyphen oder runde Sporen zu finden. Die Diagnose dieser Krankheit ist nicht schwierig. Manchmal fluoreszieren die Läsionen unter gefiltertem Ultraviolettlicht gelb, was für die Diagnose hilfreicher ist. Behandlung 1. Topische Medikamente Eine 2%ige Ketoconazol-Lotion kann 7 bis 10 Tage lang äußerlich angewendet werden; eine 2%ige Selendisulfid-Lotion kann 7 bis 19 Tage lang äußerlich angewendet werden. Bei Patienten mit kleineren Bereichen oder solchen, die aus verschiedenen Gründen keine oralen Antimykotika einnehmen können, kann zur äußerlichen Anwendung 1 % Bifonazol-Creme/-Gel, 2 % Miconazol-Creme, 2 % Ketoconazol-Creme oder 2 % Econazol-Creme verabreicht werden, die alle eine gute therapeutische Wirkung haben. Allylamin-Antimykotika wie Terbinafin, Butenafin und Naftifin sind ebenfalls wirksam. Auch die neuen Antimykotika Amorolfin und Ciclopiroxolamin können bei der Behandlung der Pityriasis versicolor eingesetzt werden. Da Pityriasis versicolor schwer zu heilen ist und zu Rückfällen neigt, kann die periodische wiederholte Einnahme von Medikamenten helfen, sie auszurotten. Manchmal kann man die Stelle zuerst mit einer Lotion reinigen und dann ein lokales Medikament auftragen, um die Wirksamkeit zu verbessern. 2. Systemische Behandlung Bei Patienten mit größeren Bereichen oder wiederkehrenden Anfällen können orale Azol-Medikamente wie Itraconazol, Ketoconazol und Fluconazol verabreicht werden. |
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