Worauf sollten Sie bei Gicht achten? Diese drei Punkte sollten Sie bei Ihrer Ernährung beachten

Worauf sollten Sie bei Gicht achten? Diese drei Punkte sollten Sie bei Ihrer Ernährung beachten

Nach einer Gichterkrankung müssen Patienten im Alltag auf viele Dinge achten, vor allem auf die Ernährung. Eine entsprechende Ernährungsumstellung kann helfen, die Beschwerden zu lindern. Worauf sollten Sie also achten, wenn Sie an Gicht leiden?

1. Begrenzen Sie Purine

Gichtpatienten sollten ihre Purinaufnahme über einen langen Zeitraum kontrollieren. Während der akuten Phase sollten sich die Patienten purinarm ernähren und die Purinaufnahme sollte unter 150 mg/Tag liegen. Purinreiche Nahrungsmittel sind verboten, wie z. B. Innereien, Sardinen, Sardellen, Makrelen, Garnelen, Linsen, Sojabohnen, dicke Brühe, Pilze und Algen.

2. Begrenzen Sie die Wärmeenergie

Gicht steht in engem Zusammenhang mit Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidämie. Übergewicht ist sowohl ein Risikofaktor für Gicht als auch ein fördernder Faktor für die Entstehung von Gicht. Der Harnsäurespiegel im Blut von übergewichtigen Menschen ist normalerweise höher als bei normalen Menschen. Wenn Gicht mit Fettleibigkeit einhergeht, kann dies die Wirkung von Medikamenten beeinträchtigen und die Arzneimittelempfindlichkeit verringern. Übergewichtige Menschen sollten abnehmen, ihre Kalorienaufnahme kontrollieren, ihre Fettaufnahme begrenzen und regelmäßig Sport treiben. Bei manchen Gichtpatienten kann der Triglyceridspiegel sogar 75–84 % erreichen. Patienten sollten ihr Gewicht reduzieren und ihre Kalorienaufnahme begrenzen. Das Idealgewicht sollte 10 bis 15 Prozent unter ihrem Idealkörpergewicht liegen. Die Höhe der Kalorienaufnahme hängt vom Zustand des Patienten ab und beträgt im Allgemeinen 6,28 bis 7,53 MJ (1500 bis 1800 kcal). Achten Sie darauf, nicht zu schnell abzunehmen, da dies den Fettabbau fördert und leicht einen akuten Gichtanfall auslösen kann. Gichtpatienten neigen zu Bluthochdruck, Hyperlipidämie usw. und sollten ihre Salzaufnahme begrenzen.

3. Protein und Fett in Maßen zuführen

Bei normalgewichtigen Patienten kann eine Eiweißzufuhr von 0,8 bis 1,0 g, also 40 bis 65 g pro Tag erfolgen, wobei die Zufuhr überwiegend aus pflanzlichen Proteinen bestehen sollte. Da Milch und Eier keine Zellstruktur haben und kein Nukleoprotein enthalten, können sie als tierisches Eiweiß verwendet werden. Versuchen Sie jedoch, weniger Fleisch, Geflügel, Fisch usw. zu verwenden.

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