Für manche Menschen, insbesondere Männer, ist der Adamsapfel ein Symbol der Männlichkeit. Die Größe des Adamsapfels hängt mit der Menge der Hormone zusammen, die wir während der Pubertät ausschütten. Manche Menschen sagen jedoch oft, dass sie das Gefühl haben, zwei Adamsäpfel zu haben. Was sind die Ursachen dafür? Manche Menschen meinen, das sei normal, unter anderem weil der Schildknorpel groß und hervorstehend sei und sich wie ein Adamsapfel anfühle. Einige sind auf körperliche Probleme zurückzuführen, beispielsweise Probleme mit dem Immunsystem usw. Was ist der doppelte Adamsapfel? Doppelte Adamsäpfel entstehen durch die Vorwölbung des Schildknorpels. Da der Ringknorpel deutlicher sichtbar ist, entsteht bei manchen Menschen das Gefühl, zwei Adamsäpfel zu haben. Einer der beiden Adamsäpfel wird durch die Ausstülpung des Ringknorpels gebildet. Der größere ist der Adamsapfel, also der echte Adamsapfel. Der kleinere darunter ist Knorpel, aber etwas größer. Wenn keine anderen Auffälligkeiten vorliegen, hat ein doppelter Adamsapfel keine Auswirkungen. Für die Adamsapfelposition gibt es grundsätzlich vier Situationen: Zentrale Kehlkopflage: Bei Stillstand befindet sich der Adamsapfel in der Position ruhiger Atmung. Hohe Kehlkopfposition: Beim Sprechen wird der Adamsapfel nach oben gehoben und liegt höher als die zentrale Kehlkopfposition. Tiefe Kehlkopfposition: Beim Sprechen sinkt der Adamsapfel ab und fällt unter die zentrale Kehlkopfposition. Tiefe Kehlkopfposition: Beim Singen wird der Adamsapfel gewaltsam in die Position der tiefen Einatmung gezogen, die tiefer und näher an der Brust liegt als die tiefe Kehlkopfposition. Der physiologische Aufbau des Adamsapfels unterscheidet sich bei Menschen, insbesondere zwischen Männern und Frauen, deutlich: Der Adamsapfel des Mannes ist groß und ausgeprägt, der der Frau hingegen ist klein und versteckt. Sogar bei Menschen des gleichen Geschlechts können Hälse lang oder kurz und Adamsäpfel groß oder klein, hoch oder niedrig sein. Daher kann die Position des Halses beim Singen nicht starr innerhalb eines einheitlichen Standards definiert werden. Wo genau sollte der Adamsapfel stabilisiert werden? Wie stabilisiert man den Adamsapfel? Ist er „absolut stabil“ oder „relativ stabil“? Dies alles sind Themen, die eine ernsthafte Diskussion und Forschung wert sind. |
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