Blähungen sind ein weit verbreitetes Phänomen. Es gibt viele Gründe für dieses Phänomen, darunter Krankheiten und schlechte Lebensgewohnheiten. Wenn Sie beispielsweise zu schnell essen, kann zu viel Luft in Magen und Darm gelangen, was dieses Phänomen verursacht. Natürlich sind auch einige Magen-Darm-Erkrankungen wichtige Ursachen für dieses Phänomen. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Magengeschwüre, chronische Gastritis, Magen-Darm-Tumoren usw. Was verursacht Blähungen? 1. Verschiedene Krankheitsfaktoren Einige Magen-Darm-Erkrankungen wie Magengeschwüre, Gastritis, Darmverschluss, Darminvagination, Magen-Darm-Tumoren usw. neigen dazu, Darmgase anzusammeln und Blähungen zu verursachen; außerdem atmen Menschen mit Rhinitis und Nasenallergien oft durch den Mund, wodurch sie leicht Luft in den Verdauungstrakt einatmen und dadurch Blähungen verursachen. 2. Schlechte Essgewohnheiten: Unregelmäßiges Essen, übermäßiges Essen oder übermäßiges Hungern können mit der Zeit leicht zu Magenschäden führen. Wenn Sie regelmäßig zu viel fettiges Essen zu sich nehmen, werden die Lipase und Protease in Ihrem Körper mit der Zeit aufgebraucht, was leicht zu Verdauungsstörungen führen kann. Häufige protein- oder fettreiche Ernährung verändert die Darmflora und beeinträchtigt das Überleben nützlicher Bakterien. Zu schnelles Essen und unzureichendes Kauen führt dazu, dass die Verdauungssäfte nicht richtig mit der Nahrung vermischt werden und diese nicht richtig verdaut und zersetzt werden können. Dies führt zu Darmschäden. Wenn Sie zu viele blähende Nahrungsmittel wie Bohnenprodukte, Süßkartoffeln usw. zu sich nehmen, können diese Nahrungsmittel vom Dünndarm nur schwer aufgenommen werden und werden erst im Dickdarm abgebaut. Die Bakterien im Dickdarm produzieren beim Abbau der Nahrung große Mengen Gas, was zu Blähungen führt. Wenn Sie zu wenig Wasser trinken oder zu wenig ballaststoffhaltige Nahrung zu sich nehmen, kann dies leicht zu Verstopfung führen und das Risiko eines sekundären Dickdarmkrebses erhöhen. Viele Menschen essen schnell, unterhalten sich dabei und setzen sich gleich nach dem Essen hin, wodurch es leicht zu Gasansammlungen im Magen und zu Blähungen kommen kann. 3. Negative Emotionen, Sorgen und Ärger führen dazu, dass sich Gase im Magen ansammeln. Übermäßiger Stress wirkt sich direkt auf Darmfunktionsstörungen aus, Blähungen sind eine davon. Wenn zu viel Magensäure vorhanden ist, schädigt dies die Magenschleimhaut. Wenn der Patient über einen langen Zeitraum in einer negativen Stimmung mit Angst, Depression und Melancholie ist, sammeln sich diese Emotionen über einen langen Zeitraum im Magen an, was nicht nur die Behandlung von Blähungen erschwert, sondern auch zu Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems im Magen führt und andere Magenerkrankungen auslöst. Daher sollten sich die Patienten auf die Regulierung des Qi im Körper und die Regulierung von Qi und Magen konzentrieren. 4. Unregelmäßige Lebens- und Arbeitszeiten, häufiges langes Aufbleiben, unregelmäßige Mahlzeiten, unregelmäßiges Hunger- und Sättigungsgefühl führen zu abnormalen Darmbewegungen und belasten den Magen-Darm-Trakt auf Dauer leicht zu stark. |
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