Steifheit in Händen und Füßen wird meist durch Gelenksteifheit verursacht, die sich auf Funktionsstörungen in den Gelenken unterschiedlichen Grades bezieht, die den Bewegungsbereich der Gelenke einschränken. Diese Situation ist für Patienten relativ schädlich und sie sollten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um die spezifische Ursache zu verstehen. Zu den häufigsten gehört Arthritis, die durch Physiotherapie, lokale Massage und äußerliche Anwendung chinesischer Medizin behandelt werden kann. Schwerwiegendere Fälle können auch mit einer Operation behandelt werden. Was verursacht steife Hände und Füße? 1. Jede Ursache für Gelenkverklebung ist auch die Ursache für Gelenksteifheit Ödeme, wiederholte Verletzungen, passive Traktion, manuelle Freigabe, Infektion, Fremdkörperstimulation, langfristige Gipsfixierung, unsachgemäße Innenfixierung mit Stahlnadeln, Innenfixierung mit Stahlplatten, chirurgisches Trauma, fehlende rechtzeitige Behandlung nach einem Trauma, anhaltende Schwellung und fehlende rechtzeitige Bewegung nach der Frakturheilung können alle zu einer Ankylose der Gelenke führen. 2. Gelenkerkrankungen Bei allen Gelenken mit Arthritis, insbesondere bei rheumatischer atrophischer Arthritis, besteht die Gefahr einer Fixierung und damit einer Steifheit. Wie zum Beispiel Gelenkversteifung aufgrund einer akuten eitrigen Entzündung, rheumatoide Arthritis, ankylosierende Spondylitis, Osteoarthritis, eitrige Arthritis und Knochentuberkulose. Behandlungsprinzipien 1. Leichte Patienten Als Therapien können lokale Massagen, Physiotherapie, äußerliche Anwendung chinesischer Medizin, Gelenkfunktionstrainer und manuelle Entspannung eingesetzt werden. Nichtchirurgische Therapien eignen sich auch für Patienten mit Kontraindikationen für eine Operation und als Zusatzbehandlung vor und nach einer Operation. 2. Schwerstkranke Patienten Es sollte eine Gelenkverwachsungslyse durchgeführt werden. Bei Patienten mit fehlgebildeter Frakturheilung sollte im Allgemeinen zuerst die Deformität korrigiert werden. Patienten mit lokalen Weichteildefekten sollten sich außerdem einer rekonstruktiven Operation unterziehen. Mit aktiven und positiven Gelenkfunktionsübungen sollte möglichst früh begonnen werden, damit steife Gelenke ihre Funktion schnellstmöglich wiedererlangen können. Gelenkfunktionsübungen sind sehr schmerzhaft, aber nach einer Gelenkverwachsungslyse dennoch notwendig. Behandlung und Vorbeugung von Gelenksteifheit: Bei steifen Gelenken sollte möglichst früh mit aktiven und gelenkfunktionsfördernden Übungen begonnen werden, damit die pseudoharten Gelenke schnellstmöglich ihre Funktion zurückerlangen können. Es gibt verschiedene Methoden des funktionellen Trainings: (1) Physiotherapie: Sie kann den Bewegungsumfang steifer Gelenke aufrechterhalten oder verbessern, Muskelschwund vorbeugen, die Bänderelastizität verbessern, die Muskelkraft steigern und die Gelenkflexibilität verbessern. Sie kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. 1) Isometrische Muskelkontraktion, auch „Anspannung“ genannt. Insbesondere nach der Reposition und Fixierung eines Bruchs oder wenn die Gelenke geschwollen und schmerzhaft sind und nicht bewegt werden können, können täglich mehrere Muskelkontraktions- und -spannungsübungen durchgeführt werden, um die Genesung von der Verletzung zu erleichtern und Gelenksteifheit vorzubeugen. 2) Aktive Bewegung: Im Frühstadium steifer Gelenke sollten aktive Anti-Schwerkraft-Übungen durchgeführt werden, wie etwa Beugung und Streckung des Kniegelenks, Drehung des Schultergelenks, Kontraktion und Streckung der Sehnen und Gelenke sowie Beugung und Streckung der Beine der unteren Extremitäten. Üben Sie dann Widerstandsübungen, z. B. indem Sie einen Sandsack an Ihren Unterkörper binden, um das Anheben der gestreckten Beine zu üben. Üben Sie auch das Hocken mit Hilfe des Kopfendes des Bettes, was der Wiederherstellung der Gelenkfunktion der unteren Gliedmaßen förderlicher ist. 3) Passive Übungen: Geeignet für Patienten mit reduzierter Bänderelastizität und Muskelverklebungen um die Gelenke. Während der Operation sollte sich der Patient so weit wie möglich entspannen und der Chirurg wird die steifen Gelenke beim Bewegen unterstützen. Grobe und einfache Bewegungen sind jedoch streng verboten. Die Bewegungen sollten langsam und von mäßiger Intensität sein, um keine Gelenkschmerzen zu verursachen. Führen Sie die Behandlung einmal täglich für jeweils 3–5 Minuten durch. |
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