Das blaue Phänomen unter den Augen des Kindes wird hauptsächlich durch schlechten Schlaf verursacht, was zu einer Verschlechterung der körperlichen Verfassung des Kindes führt. Wenn das Kind schläft, ist dies eine kritische Zeit für Wachstum und Entwicklung. Wenn das Kind oft schlecht schläft, kann dies zu schlechtem Wachstum und schlechter Entwicklung führen. Daher müssen Eltern den Zeitplan ihrer Kinder rechtzeitig anpassen und einige ihrer schlechten Angewohnheiten ändern. Lassen Sie uns mehr über diesen Aspekt erfahren. Was tun, wenn Kinder Schlafstörungen haben? Nr. 1 Schalten Sie den Fernseher aus Erlauben Sie Ihrem Kind niemals, vor dem Schlafengehen fernzusehen oder sich anderen Unterhaltungsaktivitäten zu widmen, um sich zu entspannen und leichter einschlafen zu können. Denn das ist nicht nur nicht gut für den Schlaf der Kinder, sondern kann auch gewisse Schäden verursachen. Manche Kinder haben Albträume, weil sie vor dem Schlafengehen fernsehen. Wenn Sie die Schlafqualität Ihrer Kinder verbessern möchten, sollten Sie den Fernseher vor dem Schlafengehen ausschalten. Nr. 2: Machen Sie ein Nickerchen Am besten machen Kinder schon vor dem dritten Lebensjahr einen Mittagsschlaf. Kinder über 18 Monate machen im Allgemeinen ein bis drei Stunden Mittagsschlaf. Vermeiden Sie es, abends ins Bett zu gehen, da Ihr Kind dann nachts nur schwer einschlafen kann. Ab dem fünften Lebensjahr brauchen Kinder keinen langen Mittagsschlaf mehr, sondern nur noch einen kurzen Mittagsschlaf. Nr. 3: Erstellen Sie ein Schlafenszeitdiagramm Für Vorschulkinder ist das Erstellen eines Schlafplans hilfreich, um zu sehen, was sie vor dem Zubettgehen tun müssen. Zeichnen Sie beispielsweise ein Bild von einer Badewanne und ein Bild von einem Pyjama, schreiben Sie auf, wie viele Bücher Sie vor dem Schlafengehen gelesen haben usw. Wenn Sie also zwei Bücher vorlesen und Ihr Kind möchte, dass Sie drei vorlesen, können Sie auf die Tabelle zeigen und ihm sagen: „Da sind nur zwei Bücher drauf. Es ist Zeit, ins Bett zu gehen .“ Obwohl Kinder in den Augen von uns Erwachsenen kein Zeitgefühl haben, besitzen sie es in ihrem Körper. Wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Kinder jeden Abend pünktlich ins Bett gehen, kann ihnen das dabei helfen, sowohl körperlich als auch geistig eine Schlafroutine zu entwickeln. An Wochenenden oder Sommerabenden kann die Schlafenszeit entsprechend hinausgezögert werden, die übrige Zeit sollte jedoch möglichst gleich bleiben. Wenn Sie die Schlafenszeit verschieben, wird es für Ihr Kind schwieriger, sich wieder an seine normale biologische Uhr anzupassen. Nr. 5: Schaffen Sie eine angenehme Schlafumgebung Sorgen Sie dafür, dass das Zimmer Ihres Kindes gemütlich ist und es im Winter warm und im Sommer kühl bleibt. Im Raum sollte die Möglichkeit bestehen, die Lichtverhältnisse durch entsprechende Anbringung von Lampenschirmen oder Jalousien zu regulieren. Sanftes Licht kann Ihrem Kind ein besseres Gefühl geben und auch ein flauschiges Kissen kann für ein angenehmes Gefühl sorgen. Aber achten Sie darauf, dass sein Bett nicht mit Spielzeug vollgestopft ist. 6. Richten Sie eine Schlafenszeitroutine ein Ein paar einfache Aktivitäten vor dem Schlafengehen können Ihrem Kind dabei helfen, besser zu entspannen. Ein typisches Beispiel ist Baden, Schlafanzug anziehen, Zähneputzen und ein Geschichtenbuch vor dem Schlafengehen lesen. „Halten Sie die Dinge einfach und unkompliziert“, rät Dr. Hannah Chow von der Loyola University School of Medicine in Chicago. „Am besten ist es, eine ruhige Routine zu haben.“ Nr. 7: Früh ins Bett gehen Am besten ist es, wenn Kinder abends eine feste Schlafenszeit haben, denn das Bestehen auf einem frühen oder gleichzeitigen Zubettgehen trägt sehr zur Verbesserung der Schlafqualität von Kindern bei. Manche Experten sagen: „Sobald die Müdigkeitsphase vorbei ist, fällt es Kindern schwer, wieder zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen.“ Es wird empfohlen, die Schlafenszeit der Kinder vor dem Besuch der Grundschule auf 19:30 bis 20:30 Uhr festzulegen. Nr. 8 Eltern sollten lernen, „Nein“ zu sagen Wenn Ihr Kind nach dem Schlafengehen noch etwas verlangt, beispielsweise einen Schluck Wasser, geben Sie ihm ein Glas. Aber lernen Sie, „nein“ zu sagen oder seine Bitte zu ignorieren, wenn er erneut fragt. „Wenn Sie seinen endlosen Bitten nachkommen“, sagt eine Expertin für Kinderschlaf, „wird es nur noch schlimmer. Sobald das Kind weiß, dass die Eltern eigentlich Nein sagen, wird es auch anfangen zu schlafen.“ |
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