Warum furzen Kinder so viel?

Warum furzen Kinder so viel?

Im Alltag kommt es häufig vor, dass Kinder häufig furzen, da die Magen-Darm-Kapazität von Kindern gering und ihre Verdauungsfähigkeit relativ schwach ist. Wenn Kinder zu viel essen, kann dieses Phänomen auftreten, da sich durch die Verdauungsstörungen übermäßig viel Gas im Magen-Darm-Trakt ansammelt. Wenn Kinder zu schnell essen, gelangt außerdem zu viel Luft in den Magen-Darm-Trakt, was dazu führt, dass Kinder häufig furzen. Wenn dieses Phänomen auftritt, sollten Eltern ihren Kindern beibringen, auf ihre Ernährung zu achten und nicht zu schnell zu essen.

Warum furzen Kinder so viel?

1. Furzen Sie häufig. Ständiges Furzen mit saurem und übelriechendem Geruch wird durch Verdauungsstörungen bei Babys verursacht. Viele junge Mütter sind sich nicht darüber im Klaren, wie viel Milch ihr Baby trinken kann, und geben ihm deshalb normalerweise zu viel auf einmal. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie die Milchmenge reduzieren und mehr Wasser trinken, um die Aufnahme von Fett und Eiweiß zu verringern.

2. Leerer Furz. Intermittierendes Furzen ohne Geruch wird meist durch eine gesteigerte Darmmotilität aufgrund von Hunger nach der Entleerung des Magen-Darm-Trakts verursacht. Wenn weiterhin Darmgeräusche zu hören sind, liegt das wahrscheinlich daran, dass Ihr Kind Hunger hat. Geben Sie ihm deshalb rechtzeitig etwas zu essen.

3. Viele Fürze und Kot. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Baby häufig stärkehaltige Nahrungsmittel zu sich nimmt. Die Aufnahme solcher Nahrungsmittel sollte reduziert und die Aufnahme von eiweiß- und fetthaltigen Nahrungsmitteln entsprechend erhöht werden. Andernfalls wird die normale Entwicklung des Babys beeinträchtigt. Wenn Sie während der Stillzeit außerdem zu viele blähende Nahrungsmittel zu sich nehmen, wie etwa große Mengen Obst, Erdnüsse, Bohnen, Kohl, Zwiebeln usw., wirkt sich dies auf Ihr Baby aus.

Was tun, wenn Ihr Baby viel furzt? 1. Ihr Baby muss Stuhlgang haben. Wenn Ihr Baby kurz nach dem Füttern (Essen) furzt, kann es sein, dass es kurz vor dem Stuhlgang steht, und die Fürze sind normalerweise stinkend. So gehen Sie damit um: Zu diesem Zeitpunkt kann die Mutter das Baby umgehend bewegen oder auf die Toilette setzen, damit es seinen Stuhlgang verrichten kann, wodurch auch eine Windel gespart wird. 2. Das Baby hat Hunger. Wenn das Baby sporadisch und ohne Geruch furzt und man sein Magenknurren hört, liegt dies meist an einer durch Hunger erhöhten Darmmotilität. So gehen Sie damit um: Füttern Sie Ihr Baby rechtzeitig mit Milch oder Nahrung, sonst reagiert es mit lautem Weinen.

3. Zu viel Luft schlucken. Wenn das Baby beim Essen weint, den Schnuller in der falschen Position hält oder falsch schluckt, kann es sein, dass es zu viel Luft einatmet, was zu übermäßigen Magen-Darm-Gasen, beschleunigter Darmperistaltik und häufigerem Furzen führt. So gehen Sie damit um: Egal, ob Sie stillen oder Flaschennahrung geben, Sie müssen die Nahrungsaufnahme kontrollieren, denn wenn sie zu groß ist, isst das Baby möglicherweise zu schnell, und wenn sie zu klein ist, atmet das Baby möglicherweise durch das starke Saugen zu viel Luft ein. Nach dem Füttern sollten Mütter ihr Baby aufrecht halten, den Kopf des Babys auf der Schulter der Mutter ruhen lassen und es aufstoßen lassen, um die Blähungen abzulassen. 4. Die Ernährung der Mutter enthält reizende Inhaltsstoffe. Wenn eine stillende Mutter zu viel Nahrung mit reizenden Inhaltsstoffen isst, isst das Baby die Muttermilch mit diesen reizenden Inhaltsstoffen, was dazu führt, dass das Baby mehr furzt. So gehen Sie damit um: Stillende Mütter sollten vorübergehend weniger rohe, kalte und anregende Lebensmittel zu sich nehmen, beispielsweise Paprika, kalten Saft, Kaffee, Tee und einige Gemüsesorten, die leicht blähen, wie Bohnen, Radieschen und Zwiebeln. 5. Verdauungsstörungen Wenn Ihr Baby oft furzt und ständig mit saurem Geruch rülpst, ist dies normalerweise ein Zeichen für Verdauungsstörungen, die hauptsächlich durch zu dickes Milchpulver oder zu viel protein- und fettreiche Nahrung verursacht werden. So gehen Sie damit um: Achten Sie bei der Fütterung mit Milchpulver unbedingt auf die richtige Mischungsmenge und geben Sie zwischen den Mahlzeiten zusätzlich warmes Wasser. Wechseln Sie die Formel außerdem nicht zu oft. Wenn Ihr Baby bereits Beikost isst, geben Sie ihm häufiger kleine Portionen und lassen Sie es weniger eiweiß- und fettreiche sowie blähende Nahrung zu sich nehmen.

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