Der Stoffwechsel von Kindern ist sehr schnell und führt häufig dazu, dass sie ihre Ausscheidungen nicht kontrollieren können, was zu vielen peinlichen Problemen führt. Viele Kinder leiden beispielsweise unter Harninkontinenz, was man Bettnässen nennt. Obwohl dies bei Babys relativ normal ist, ist langfristige Harninkontinenz tatsächlich sehr lästig. Sehen wir uns an, was zu tun ist, wenn Ihr Kind an Harninkontinenz leidet. Bettnässen: Jeder von uns macht als Säugling oder Kleinkind ins Bett. Das ist normal. Wenn ein Kind allerdings auch nach dem fünften Lebensjahr noch ins Bett macht, ist das pathologisch. Medizinisch als „Enuresis“ bezeichnet, ist es eine äußere Manifestation eines körperlichen Defizits des Kindes. Bettnässen schadet Kindern psychologisch und persönlich am meisten. Es muss behandelt werden. Die moderne Medizin hat bewiesen, dass es drei grundlegende Gründe für Bettnässen bei Kindern gibt: eine schwache und funktionsgestörte Milz und ein schwacher Magen, die zu einer Blasengasbildungsstörung führen; eine unvollständige Entwicklung des zentralen Nervensystems, und das Urinsignal kann während des Übertragungsprozesses nicht rechtzeitig und genau an das Gehirn übermittelt werden; die Funktion des Blasenschließmuskels ist nicht vollständig entwickelt, was dazu führt, dass die Blase nicht normal urinieren kann. Diese drei Gründe beeinflussen und interagieren einander. Je länger das Einnässen anhält, desto schlimmer wird die Situation. Ergreifen Sie umfassende Maßnahmen, darunter medikamentöse Behandlung, psychologische Beratung und Verhaltenskorrektur, notwendige Ernährungskontrolle und eine gesunde Umgebung. 1. Die Fähigkeit, die Blase nachts zu kontrollieren, ist unterentwickelt. Aufgrund der langsamen Entwicklung der Fähigkeit, die Blase nachts zu kontrollieren, können Patienten mit Enuresis nächtlich mit zunehmendem Alter eine Besserung der Symptome feststellen und aufhören, ins Bett zu machen. Es kann jedoch mehrere Jahre dauern, bis die Enuresis nächtlich aufhört, und sogar 1 % der Menschen machen nach der Pubertät weiterhin ins Bett. 2. Umweltfaktoren: Veränderungen der Umwelt und des Klimawandels, wie z. B. kaltes Wetter. Auch wenn Kinder vor dem Schlafengehen zu viel Wasser trinken, Früchte mit hohem Wassergehalt und harntreibender Wirkung essen oder sich die Eltern nicht rechtzeitig um ihre Kinder kümmern, wenn diese nachts Stuhlgang haben, können diese Ursachen für Bettnässen sein. 3. Nicht ausreichende Produktion des antidiuretischen Hormons (ADH) Das antidiuretische Hormon (ADH) ist ein körpereigenes Hormon, das die Urinmenge reduziert. 20 bis 30 Prozent der Kinder mit Enuresis nächtlich können im Schlaf nicht genügend harnregulierendes Hormon ADH produzieren. |
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