Symptome einer Candida-Vaginitis

Symptome einer Candida-Vaginitis

Candida-Vaginitis ist ebenfalls eine relativ häufige Art von Vaginitis. Viele Menschen sind mit dieser Art von Vaginitis nicht besonders vertraut. Wenn Patienten an dieser Art von Vaginitis leiden, führt dies häufig zu vermehrtem Ausfluss aus der Scheide, Symptomen wie Juckreiz im Intimbereich, häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Ihr Scheidenausfluss ähnelt typischerweise Tofu-Rückständen oder quarkartigen Massen. Die Intimbereiche des Patienten weisen im Allgemeinen keinen besonderen Geruch auf.

Symptome einer Candida-Vaginitis

Zu den Symptomen zählen starker Juckreiz an der Vulva und vermehrter Vaginalausfluss; außerdem kann es zu häufigem Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr kommen. Typischer Leukorrhoe sieht aus wie Bohnenquark oder Quark, ohne besonderen Geruch. Bei der körperlichen Untersuchung ist eine weiße, membranartige Substanz zu erkennen, die an der Innenseite der kleinen Schamlippen und der Vaginalschleimhaut haftet. Nach dem Abwischen sind Rötungen und Schwellungen der Schleimhaut sowie oberflächliche Erosionen oder Geschwüre zu sehen. Die Diagnose kann durch den Nachweis von Candida aurea bei der Leukorrhoe-Untersuchung bestätigt werden. Wenn Symptome vorliegen und mehrere Tests negativ sind, kann eine Kultur angelegt werden.

Behandlung

Wenn Sie an Diabetes leiden, sollten Sie eine aktive Behandlung in Anspruch nehmen und die Einnahme von Breitbandantibiotika, Östrogenen und Kortikosteroiden unverzüglich beenden. Waschen Sie Ihre Unterwäsche häufig und waschen Sie getragene Unterwäsche, Waschbecken und Handtücher mit kochendem Wasser. Bei lokalen Medikamenten kann die vaginale Verabreichung dreimal hintereinander einmal pro Nacht erfolgen. Bei unverheirateten Frauen, die lokale Medikamente nicht vertragen oder die keine lokalen Medikamente einnehmen möchten, können orale Medikamente verwendet werden.

Methoden zur Vorbeugung einer Vaginitis: 1. Regelmäßige körperliche Untersuchungen. Auch die Selbstuntersuchung zu Hause ist sehr wichtig. Dies dient der Vorbeugung einer Vaginitis. Wenn Sie vaginalen Juckreiz, vermehrten Ausfluss und Geruch sowie Schmerzen im Unterleib oder im unteren Rückenbereich feststellen, sollten Sie zunächst auf eine gynäkologische Entzündung achten und sich rechtzeitig einer körperlichen Untersuchung unterziehen. Streben Sie eine frühzeitige Erkennung und Behandlung an, um irreversible Folgen zu vermeiden. 2. Entwickeln Sie gute persönliche Hygienegewohnheiten und beugen Sie Vaginitis vor. Halten Sie Ihren Unterkörper sauber und trocken, versuchen Sie, ihn nicht zu kratzen, reinigen Sie die Vulva mit der richtigen Methode, halten Sie die Vulva sauber und trocken und vermeiden Sie Geschlechtsverkehr, wenn die Entzündung nicht vollständig ausgeheilt ist. Unter den aktuellen Wetterbedingungen sollten Frauen so wenig wie möglich Damenbinden verwenden, da sich in Damenbinden leicht Bakterien vermehren und Vaginitis oder Zervizitis verursachen können. Gleichzeitig ist auch der Missbrauch von Pflegelösungen ein großes Tabu. Tragen Sie keine enge, nicht atmungsaktive Unterwäsche. Der Stoff der Unterwäsche sollte aus Baumwolle oder Leinen mit guter Feuchtigkeitsaufnahme und Atmungsaktivität bestehen. Wechseln Sie die Unterwäsche täglich. Die ausgezogene Unterwäsche muss separat gewaschen werden, um Kreuzinfektionen und Vaginitis vorzubeugen. 3. Trinken Sie viel Wasser, ernähren Sie sich ausgewogen, essen Sie mehr proteinreiche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Eier und Bohnenprodukte sowie vitaminreiches frisches Gemüse, essen Sie eisenhaltige Lebensmittel und vermeiden Sie scharfe, rohe, kalte sowie fett- und zuckerreiche Lebensmittel. Wenn eine Freundin an einer Candida-Vaginitis leidet, sollte sie nicht in Panik geraten oder unvorsichtig sein. Sie sollte umgehend eine Diagnose erhalten und regelmäßig behandelt werden, um die Möglichkeit eines Rückfalls oder einer erneuten Erkrankung zu verringern. 4. Um einer Vaginitis vorzubeugen, sollten Sie keine speziellen Spülungen für die Scheide verwenden, da dies nur den Säure-Basen-Haushalt der Scheide schädigt und Bakterien eindringen lässt. Tagsüber können Sie eine gut atmungsaktive Damenbinde verwenden und diese häufig wechseln, um die Vulva trocken zu halten. Bei der Kleidung solltest du auf weite und bequeme Hosen zurückgreifen, die atmungsaktiv sind und dich nicht verdecken.

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