Es gibt viele Gründe für wandernde Schmerzen im ganzen Körper. Der häufigste Grund ist eine autonome Dysfunktion, die solche Symptome verursachen kann. Es gibt sowohl genetische Faktoren als auch andere Gründe, wie Persönlichkeitsstörungen, geistige Behinderung usw. Darüber hinaus sind auch geschlechtsspezifische Gründe häufig. Aufgrund der Sekretion der Gonaden ist es wahrscheinlicher, dass Frauen dieses Symptom verursachen. Wenn solche Symptome auftreten, sollte eine rechtzeitige Behandlung erfolgen. Ursachen für Schmerzen des Wandernervs 1. Genetische Faktoren In der klinischen Praxis hat sich gezeigt, dass genetische Faktoren in direktem Zusammenhang mit der Entstehung psychischer Störungen stehen. Wie zum Beispiel: Schizophrenie, Stimmungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, geistige Behinderung usw. Obwohl Untersuchungen eine deutliche genetische Veranlagung für die genannten Erkrankungen bestätigt haben, liegen in der zytogenetischen und molekulargenetischen Forschung bislang noch keine eindeutigen Ergebnisse vor. Da die Vererbung durch das Zusammenspiel von „angeboren“ und „erworben“ entsteht, steht die Ausprägung der Vererbung in direktem Zusammenhang mit den Einflüssen des sozialen Umfelds auf den Patienten vor und während des Ausbruchs der Erkrankung. 2. Qualitätsfaktoren Qualität umfasst zwei Aspekte: die psychische Qualität und die physische Qualität. Die sogenannte psychische Qualität bezeichnet die Erregbarkeit und Stabilität des menschlichen Nervensystems. Klinisch manifestiert es sich in der Intensität, Geschwindigkeit, dem Erregungsgrad und dem emotionalen Index der Reaktionen verschiedener Menschen auf unterschiedliche Dinge. Die körperliche Fitness bezeichnet die biologische Grundlage des Reaktionspotentials eines Menschen und bestimmt dessen geistige Aktivitätsweise. 3. Geschlechtsfaktoren: Bei Frauen können aufgrund der Eigenschaften ihres gonadalen endokrinen Systems und bestimmter physiologischer Prozesse klinische Symptome wie emotionale Instabilität, Impulsivität und Angst auftreten. Dies hängt mit der Hemmung der Prolaktinsekretion durch das zentrale Nervensystem zusammen. Denn wenn Frauen unter Oligomenorrhoe oder Milchfluss leiden, wirkt sich dies auf das zentrale Nervensystem aus und führt zu einem Anstieg des Prolaktins im Körper, der häufig mit Symptomen wie Angstzuständen, Depressionen, Energieverlust und verminderter Stresstoleranz einhergeht. Männer werden häufig durch Alkohol und Tabak beeinträchtigt, und ein Rückgang des Testosteronspiegels im Blut kann bei Männern Depressionen auslösen. 4. Biologische Faktoren Auch Pathologien in anderen Körperteilen können das zentrale Nervensystem beeinträchtigen und psychische Störungen verursachen. Organische Erkrankungen wie Gehirninfektionen, Tumore, Traumata, Blutungen, Vergiftungen, Degeneration, Nährstoffwechsel und psychoaktive Substanzen können die normale Funktion und Struktur des menschlichen Gehirns direkt oder indirekt schädigen. 5. Altersfaktor: In der Kindheit fehlt ihnen aufgrund ihrer unreifen körperlichen und geistigen Entwicklung die Fähigkeit, ihre Emotionen und ihr Verhalten zu kontrollieren. Gleichzeitig haben sie aufgrund kindlicher Emotionen, Verhaltensweisen und primitiver Reflexe eine schlechte Anpassungsfähigkeit an die äußere Umgebung. Darüber hinaus nimmt der Druck auf Kinder aus allen Bereichen der Gesellschaft zu, sodass Kinder aufgrund des Einflusses verschiedener psychologischer Faktoren emotionale und Verhaltensstörungen entwickeln. Jugendliche, die in die Pubertät kommen, erleben aufgrund der kontinuierlichen Entwicklung und Reifung ihres endokrinen Systems, insbesondere ihrer Gonaden, eine Instabilität ihres autonomen Nervensystems. Sie weisen abnormale Stimmungsschwankungen auf und reagieren äußerst empfindlich auf äußere Stressfaktoren. Krankheiten wie Zwangsstörungen, Hysterie, Stimmungsstörungen und Schizophrenie kommen im Leben häufig vor. 6. Soziale Faktoren Auslöser der Erkrankung können verschiedene soziale und psychische Faktoren sein, die eine übermäßige Anspannung des Nervensystems verursachen. Das immer schneller werdende Tempo des modernen Lebens und die rasante wirtschaftliche Entwicklung, die Industrialisierung, die Verstädterung, die hohe Bevölkerungsdichte, die Verkehrsstaus, der scharfe Wettbewerb, Arbeitslosigkeit, Entlassungen, Einkommensunterschiede und bestimmte ungesunde Erscheinungen in der Gesellschaft führen allesamt dazu, dass die Menschen nervös werden. Langfristige geistige und psychische Traumata wie Familienstreitigkeiten, unglückliche Ehen, gebrochene Herzen, angespannte Beziehungen in der Nachbarschaft, hoher Arbeitsdruck und Disharmonie zwischen Kollegen und Vorgesetzten können die Betroffenen ebenfalls übermäßig nervös machen und ihnen psychischen Druck aufbürden, was zu Neurasthenie und autonomen Funktionsstörungen führen kann. |
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