Steine sind eine häufige Erkrankung des menschlichen Körpers. Sie können viele Ursachen haben. Nierenprobleme oder übermäßiges Rauchen und Trinken können die Ursache sein. Steine können viele negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben, wie z. B. Schmerzen im Unterleib, häufiges Wasserlassen, Harndrang, unvollständiges Wasserlassen usw. Bei manchen Patienten mit Steinen kann auch Blut im Urin sein. Ist es also normal, aufgrund von Steinen Blut im Urin zu haben? Das Harnsteinleiden, klinisch Urolithiasis genannt, ist eine relativ häufige Erkrankung in der Urologie. Bei der Urolithiasis unterscheidet man je nach Entstehungsort zwischen Nierensteinen, Harnleitersteinen, Blasensteinen und Harnröhrensteinen. Zu den häufigen klinischen Symptomen zählen häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, grobe Hämaturie sowie Flanken- und Bauchkrämpfe. Die Diagnose kann durch eine Urinanalyse, Farbultraschall der Harnwege, CT oder CTU der Harnwege und andere entsprechende Untersuchungen bestätigt werden. Die wichtigsten Behandlungsmethoden sind: extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, perkutane Nephrolithotomie, ureteroskopische Lithotripsie, zystoskopische Lithotripsie usw. Das Phänomen der sichtbaren Hämaturie ist normal. Es wird hauptsächlich durch Steine verursacht, die die Schleimhaut des Harnsystems zerkratzen. Die Hämaturie verschwindet von selbst, nachdem die Steine entfernt wurden. Eines der häufigsten klinischen Symptome von Harnsteinen ist oft eine grobe Hämaturie. Die Gründe hierfür sind: 1. Der Stein selbst hat eine harte Textur und ist oft unregelmäßig geformt. Die Oberfläche des Steins ist normalerweise rau. Er kann leicht die Harnwegsschleimhaut schädigen, indem er an der Wand des Harnwegslumens reibt, was zu Schleimhautblutungen und makroskopischer Hämaturie führt. 2. Wenn Patienten an Harnsteinen leiden, gehen diese häufig mit einer lokalen Infektion und einer entzündlichen Hyperplasie der Schleimhaut einher, die eine lokale Schwellung der Schleimhaut im Lumen der Harnwege und eine offensichtliche Hyperplasie der Polypen verursacht, was leichter zu Schleimhautschäden und Blutungen führen kann. Diese beiden Aspekte sind die Hauptgründe, warum Harnsteine zu einer Hämaturie führen. behandeln Den meisten Menschen mit Nierensteinen empfehlen Ärzte eine Selbstbehandlung zu Hause. Möglicherweise sind Schmerzmittel erforderlich und Sie müssen möglicherweise auch viel Wasser und Flüssigkeit trinken, um sicherzustellen, dass Sie nicht dehydrieren. Ihr Arzt kann Ihnen auch Medikamente verschreiben, die den Abgang der Steine erleichtern. Wenn der Stein zu groß ist, um von selbst ausgeschieden zu werden, oder wenn er in der Harnröhre stecken bleibt, sind möglicherweise weitere Behandlungen erforderlich. Die häufigste Behandlungsmethode ist die extrakorporale Ultraschalllithotripsie. Dabei werden Vibrationswellen eingesetzt, um Nierensteine in kleinere Stücke zu zertrümmern, die dann mit dem Urin ausgeschieden werden können. Manchmal müssen Ärzte einen minimalinvasiven Eingriff durchführen, um den Stein zu entfernen, oder einen kleinen flexiblen Schlauch (einen sogenannten Stent) in den Harnleiter einführen, um ihn offen zu halten und den Abgang des Steins zu erleichtern. |
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