Wenn eine Frau von Ureaplasma weiß und zu diesem Zeitpunkt schwanger ist, hat dies relativ große Auswirkungen auf sie. Zu diesem Zeitpunkt sollte sie rechtzeitig eine Untersuchung durchführen lassen, um festzustellen, ob sich der Fötus normal entwickelt. Wenn sich das Kind normal entwickelt, müssen wir besonders darauf achten, dass die Krankheit nicht auf das Kind übertragen wird. Wenn das Kind Probleme hat, müssen wir es unter Anleitung der Basis behandeln, um zu sehen, ob der Fötus gerettet werden kann. Welche Krankheiten kann Ureaplasma urealyticum auslösen? 1. Nicht-Gonokokken-Urethritis: Eine durch Chlamydien oder Mykoplasmen hervorgerufene Urethritis wird als nicht-gonorrhoische Urethritis bezeichnet, zu den wichtigen Erregern zählt Ureaplasma urealyticum. Die Krankheit tritt häufiger bei jungen Menschen auf. Zu den Symptomen gehören Harndrang, Schmerzen, Jucken oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen in der Harnröhre sowie klebrige Absonderungen oder Krusten an der Harnröhrenöffnung. Die Krankheit ähnelt der Gonorrhoe, ist jedoch milder als diese. Sie kann jedoch nicht von klinischen Symptomen unterschieden werden und muss auf Labortests beruhen. 3. Prostatitis:Bei einer Prostatitis durch eine Infektion mit Ureaplasma urealyticum handelt es sich um eine nichtbakterielle Prostatitis, die meist akut verläuft. Typische Symptome sind weiße Urintropfen am Ende der Harnröhre, Restharn nach dem Wasserlassen und eine Verstopfung der äußeren Harnröhrenöffnung mit Sekret. 4. Männliche Unfruchtbarkeit: Der Zusammenhang zwischen männlicher Unfruchtbarkeit und Ureaplasma hat zunehmend Aufmerksamkeit erregt. Ein Wissenschaftler untersuchte einmal 921 unfruchtbare Männer und fand heraus, dass 511 von ihnen positiv auf Ureaplasma getestet wurden, was 55,48 % entspricht, während in der Gruppe mit normaler Fruchtbarkeit 25 von ihnen positiv auf Ureaplasma getestet wurden, was nur 18,93 % entspricht. Der Mechanismus, der durch eine Ureaplasma-Infektion zu männlicher Unfruchtbarkeit führt, ist noch nicht vollständig verstanden, umfasst aber im Allgemeinen die folgenden Aspekte: (1) Mycoplasma dringt in spermatogene Zellen ein und verringert die Spermienproduktion; (2) es adsorbiert auf der Oberfläche von Spermien und erhöht so die Rate von Spermiendeformationen; (3) es stört die Erkennung und Fusion von Spermium und Eizelle; (4) das Vorhandensein gemeinsamer Antigene zwischen Mycoplasma und Spermien kann immunbedingte Unfruchtbarkeit verursachen. 5. Weibliche Unfruchtbarkeit:Ureaplasma urealyticum kann im männlichen Urogenitalsystem mit den Spermien in den weiblichen Genitaltrakt gelangen und dort Endometritis, Salpingitis, Oophoritis, Membranitis, Spontanaborte, intrauterine Fruchttode usw. verursachen und so die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. |
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