Mykoplasmenkultur uu positiv

Mykoplasmenkultur uu positiv

Eine positive Mykoplasmenkultur uu weist im Allgemeinen auf eine nicht-gonorrhoische Vaginitis hin und muss zu diesem Zeitpunkt rechtzeitig behandelt werden. Dies ist relativ schädlich für die reproduktive Gesundheit von Frauen. Durch bestimmte entzündungshemmende Behandlungen können gute therapeutische Wirkungen erzielt werden. Während der Behandlung sollten nach der Besserung regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden. Während der Behandlung sollte Wert auf eine vernünftige Pflege gelegt werden. Rohe, kalte und reizende Lebensmittel sollten nicht gegessen werden. Achten Sie auf ausreichend Ruhe. Wenn Sie verheiratet sind, sollte das Paar gemeinsam behandelt werden.

Infektionswahrscheinlichkeit In einigen ausländischen Studien wurde Chlamydia trachomatis bei 11 % der asymptomatischen Soldaten, 11 % der asymptomatischen Männer in städtischen Notaufnahmen und 7 % der asymptomatischen Collegestudenten isoliert. Die Chlamydia trachomatis (CT)-Infektionsrate unter schwangeren Frauen in ländlichen Gebieten der USA beträgt 9,0 %, die CT-Infektionsrate unter schwangeren Frauen in Familien mit niedrigem Einkommen in Mexiko beträgt 10,1 %, in Vestsjälland (Dänemark) beträgt die CT-Infektionsrate unter schwangeren Frauen 2,9 %, in São Paulo (Brasilien) beträgt die CT-Infektionsrate unter schwangeren Frauen 9 % und in Martinique (Frankreich) beträgt die CT-Infektionsrate unter schwangeren Frauen 26,7 %. Die CT-Infektionsrate unter schwangeren Frauen ist weltweit unterschiedlich // Dies kann mit unterschiedlichen Nachweisreagenzien, -methoden und -zeiten an verschiedenen Orten zusammenhängen.

Gegenmaßnahmen Was also sollten wir tun, wenn der Mykoplasmentest bei der ambulanten Untersuchung positiv ist? Um unnötige Panik und Überbehandlung zu vermeiden und damit verbundene Krankheiten rechtzeitig zu behandeln, sollten Sie sich die folgenden Gegenmaßnahmen zu Herzen nehmen. Fall 1: Mykoplasmen werden ausschließlich in der Harnröhre und der Vagina ohne begleitende Symptome nachgewiesen. Gegenmaßnahme: Ignorieren, keine Behandlung erforderlich. Analyse: Dieses „Mykoplasmen-positiv“ ist ein normaler Trägerzustand und bedeutet nicht, dass es pathogen ist. Wenn Ihr Arzt bei Ihnen eine systemische mikrobielle Kultur durchführt, kann er oder sie mindestens Dutzende von Krankheitserregern isolieren, was jedoch nicht bedeutet, dass Sie Dutzende von Krankheiten haben. Diese Mykoplasmen-Positivität bedeutet nicht, dass eine Mykoplasmen-Infektion vorliegt. Mykoplasmen können mit Menschen koexistieren, ohne Anzeichen einer Infektion zu zeigen. Darüber hinaus kehrt die Trägerrate in der Normalbevölkerung, selbst wenn sie durch eine medikamentöse Behandlung gesenkt wird, nach einer Phase normalen Sexualverhaltens auf ihr ursprüngliches Niveau zurück. Keine Panik, und missbrauchen Sie die Medikamente nicht. Für die tägliche Reinigung und Pflege reicht eine Intimpflegelösung mit einer schwachen Säureformel mit pH 4 aus. Fall 2: Es wird Mykoplasmen nachgewiesen und es liegen Entzündungen des Genitaltrakts oder gleichzeitig vorhandene sexuell übertragbare Erkrankungen vor. Gegenmaßnahmen: Anti-Mykoplasmen-Behandlung. Analyse: Dieses „Mykoplasma-positiv“ ist ein Infektionszustand und erfordert eine aktive Behandlung. Nach der Behandlung wird die Mykoplasmen-Trägerrate reduziert, was dazu beiträgt, die Genesung von Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane oder sexuell übertragbaren Krankheiten zu beschleunigen.

Fall 3: Bei der Untersuchung vor der Schwangerschaft wurde ein positiver Mycoplasma-Befund festgestellt. Gegenmaßnahmen: Bei entsprechenden Symptomen oder Kinderwunsch empfiehlt sich eine gleichzeitige Untersuchung von Mann und Frau sowie bei einem positiven Mykoplasmen-Test eine regelmäßige Behandlung. Analyse: Mykoplasmen-Positivität ist eine Infektion, die den Schwangerschaftsverlauf beeinflussen kann. Bei Patientinnen mit einer Mykoplasmen-Infektion kann ein bis drei Monate nach der Heilung der Mykoplasmen-Infektion eine Schwangerschaft in Erwägung gezogen werden. Denn Rückstände verschiedener Substanzen können bei der Behandlung zu Fehlbildungen des Fötus führen. Obwohl die meisten dieser „Kontrakte“ aus dem Körper ausgeschieden werden, können einige von ihnen im menschlichen Körper weiter bestehen und die Spermienbildung beeinträchtigen oder zu Spermiendeformationen führen, die sich auf den Fötus auswirken. Daher sollten Patientinnen mit einer Mykoplasmeninfektion ein bis drei Monate nach der Genesung über eine Schwangerschaft nachdenken.

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