Es gibt viele Arten von Kämmen. Alleine von Kämmen gibt es über 300 verschiedene Arten, darunter praktische Kämme, Bastelkämme, Reisekämme, hochwertige Boutique-Kämme und Gesundheitskämme. Verschiedene Arten werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Kämme können nicht gemischt werden Auf der Kopfhaut befinden sich viel Schmutz und Bakterien. Wenn Sie zu Hause Kämme mischen, kann es leicht zu Verunreinigungen kommen. Darüber hinaus kommt es bei manchen Menschen, die an einer Kopfhautentzündung oder Follikulitis leiden, nach der Verwendung eines Kamms zu einer Entzündung. Antistatischer Hornkamm Ochsenhorn hat eine blutkühlende und entgiftende Wirkung, die medizinischen Eigenschaften von Ochsenhorn dringen jedoch nicht in den menschlichen Körper ein. Wenn Sie Ihre Haare also mit Ochsenhorn kämmen, können Sie statische Elektrizität verhindern und die Kopfhaut nicht reizen. Allerdings kann nicht jeder den Ochsenhornkamm verwenden. In drei Situationen sollte er nicht verwendet werden: vor und nach der Menstruation (einer Zeit mit Blutmangel), bei einer Erkältung (einer Zeit mit Qi-Mangel) und bei der Einnahme von Medikamenten, die das Blut kühlen und entgiften. Die Verwendung eines Nylonkamms verschlimmert den Haarausfall Der am häufigsten auf dem Markt erhältliche Kamm ist der Nylonkamm, der bei der Verwendung eine starke statische Elektrizität erzeugt, die das Haar und die Kopfhaut negativ stimuliert und somit zu Haarausfall führt. Dieser Kamm kann Haarausfall verhindern Am besten eignet sich hierfür ein Buchsbaumkamm oder eine Wildschweinborstenbürste, die nicht nur Schuppen entfernen und den Haarglanz erhöhen, sondern auch die Kopfhaut massieren und die Durchblutung fördern. Neben der Wahl des richtigen Kammes darf auch die Reinigung des Kammes nicht außer Acht gelassen werden. Zum Reinigen den Kamm etwa 10 Minuten in Seifenwasser einweichen, dann mit einem Handtuch schrubben und abschließend mit klarem Wasser abspülen. Bei der täglichen Bekämpfung von Haarausfall müssen Sie außerdem auf folgende Punkte achten: 1. Waschen Sie Ihr Haar häufig. Der optimale Abstand zwischen den Haarwäschen beträgt 2–5 Tage. Beim Shampoonieren müssen Sie gleichzeitig reiben und massieren, wodurch Sie nicht nur die Kopfhaut sauber halten, sondern auch die Durchblutung der Kopfhaut anregen. 2. Verwenden Sie keine stark entfettenden oder alkalischen Shampoos, da diese Ihr Haar leicht austrocknen und eine Nekrose der Kopfhaut verursachen können. 3. Ein instabiler Geisteszustand und tägliche Ängste können zu Haarausfall führen. Je tiefer die Depression, desto schneller der Haarausfall. Wenn Frauen ein aktives Leben führen, aber ausreichend Sport treiben, wird ihr Haar glänzend, schwarz und voller Vitalität sein. 4. Lassen Sie Ihr Haar möglichst natürlich trocknen und reduzieren Sie die Anzahl der Föhnvorgänge. Da die Hitze eines Haartrockners bis zu 100 Grad erreichen kann, zerstört er das Haargewebe und schädigt die Kopfhaut. 5. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum einen Hut tragen, wird Ihre Kopfhaut atemlos und der komprimierte Haaransatz kann ebenfalls zu Haarausfall führen. Achten Sie beim Tragen einer Mütze deshalb auch auf die Belüftung Ihrer Kopfhaut. |
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