Nach der Schwangerschaft müssen Frauen auf die Erhaltung des Fötus achten, insbesondere in den frühen Stadien der Schwangerschaft, wenn der Fötus noch nicht sehr stabil ist. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie einige der Symptome verstehen, die der Körper zeigt, da diese manchmal eine Manifestation eines fetalen Stillstands sein können. Im Allgemeinen leiden Patientinnen mit fetalem Stillstand plötzlich unter Übelkeit und Erbrechen sowie anderen Schwangerschaftsreaktionen. Bei manchen Menschen können auch Symptome wie Schmerzen im unteren Rückenbereich auftreten. Sie müssen daher rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine Ultraschalluntersuchung durchführen zu lassen. 1. Sind Schmerzen im unteren Rückenbereich ein Vorbote eines fetalen Stillstands? 1. Wenn ein fetaler Stillstand eintritt, hören sämtliche Schwangerschaftsreaktionen wie Übelkeit, Erbrechen und Brustschmerzen auf. 2. Bei manchen schwangeren Frauen kommt es zu einer Wachstumsverzögerung des Fötus. Dabei kommt es zu vaginalen Blutungen und häufig zu braunem oder dunkelrotem blutigem Ausfluss. 3. Nach den ersten beiden Reaktionen des fetalen Stillstands können Schmerzen im Unterleib auftreten. Die Hauptsymptome sind unregelmäßige Vaginalblutungen und Bauchschmerzen. 4. Da jeder Mensch körperlich anders ist, können auch die Symptome einer Wachstumsverzögerung des Fötus unterschiedlich ausfallen. Manche Menschen reagieren nicht, verspüren aber plötzlich Schmerzen im Unterleib. Wenn eine schwangere Frau keine Symptome einer Wachstumsverzögerung des Fötus aufweist, muss diese durch B-Ultraschall festgestellt werden. Daher sind Schmerzen im unteren Rücken kein Vorbote eines fetalen Stillstands.2. So verhindern Sie Wachstumsverzögerungen beim Fötus : 1. Sorgen Sie vor der Schwangerschaft für eine angemessene Gesundheitsvorsorge. Sowohl Mann als auch Frau sollten sich gleichzeitig einer Chromosomenuntersuchung unterziehen, die Blutgruppe der Frau sollte bestimmt werden und der Mann sollte eine Untersuchung der Fortpflanzungsorgane durchführen lassen. Personen mit Bakteriospermie sollten gründlich behandelt werden; bei Gelbkörperinsuffizienz sollte das Medikament länger als 10 Wochen eingenommen werden; Kontakt mit giftigen Substanzen und Strahlung sollte vermieden werden. Erwägen Sie eine Schwangerschaft drei Monate, nachdem Sie wieder völlig gesund sind. 2. Entspannen Sie sich. Während der Schwangerschaft ist es wichtig, eine fröhliche Stimmung zu bewahren, die sowohl dem Baby als auch der schwangeren Frau zugutekommt. 3. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe. Eines müssen Schwangere unbedingt beachten: Sie müssen sich ausreichend ausruhen. Wenn Sie schwere Arbeit oder körperliche Arbeit verrichten, steigt die Wahrscheinlichkeit einer fetalen Wachstumsverzögerung. 4. Gehen Sie regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen. Für Schwangere ist eine Ultraschalluntersuchung etwa in der 8. Schwangerschaftswoche sinnvoll, um die Entwicklung des Fötus und der Plazenta möglichst frühzeitig zu kontrollieren. 5. Vermeiden Sie die Ansteckung mit epidemischen Krankheiten. Einige Infektionskrankheiten können nicht nur zum Tod des Fötus im Mutterleib führen, sondern auch schwere Folgeerscheinungen hinterlassen, selbst wenn der Fötus überlebt. Vermeiden Sie während der Epidemie den Aufenthalt an öffentlichen Orten, um eine Ansteckung zu vermeiden. |
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