Chronische Nephritis ist eine sehr häufige Erkrankung. Wenn Sie an chronischer Nephritis leiden, treten Ödeme oder Hämaturie auf, die Ihre Gesundheit und Ihr tägliches Leben stark beeinträchtigen. Chronische Nephritis muss aktiv behandelt werden. Es gibt viele Behandlungsmethoden. Wenn chronische Nephritis mit Medikamenten behandelt werden muss, wird sie normalerweise mit chinesischen Patentmedikamenten behandelt. Welche chinesischen Patentmedikamente gibt es zur Behandlung von chronischer Nephritis? Es gibt zwei Hauptkategorien chinesischer Patentmedikamente, die üblicherweise zur Behandlung von chronischer Nephritis eingesetzt werden: Die eine Kategorie kann Urinprotein und Hämaturie reduzieren, häufig verwendete sind Huangkui-Kapseln, Bailing-Kapseln, Jinshuibao-Kapseln usw.; die andere Kategorie kann Kreatinin senken, häufig verwendete sind Urea Clear, Haikun Shenxi, Shenshuai Ning usw. Letztere wird hauptsächlich bei Patienten mit erhöhtem Kreatinin eingesetzt. Chinesische Patentmedizin hat eine gewisse unterstützende Wirkung bei der Behandlung von chronischer Nephritis, muss jedoch in Kombination mit anderen Medikamenten wie blutdrucksenkenden ACEI- oder ARB-Medikamenten angewendet werden. Einige Patienten müssen außerdem Glukokortikoide, Immunsuppressiva und Zytostatika hinzufügen. Wenn die Erkrankung relativ leicht ist, kann sie ausschließlich mit traditioneller chinesischer Medizin behandelt werden. Wenn die Erkrankung etwas schwerwiegender ist, ist die Wirkung in Kombination mit westlicher Medizin besser. Welche Lebensmittel sind gut bei Nierenentzündung? Patienten mit chronischer Nephritis sollten bei Ödemen, Oligurie oder Mangelernährung eine leichte und gut verdauliche salzarme oder salzfreie Kost zu sich nehmen. Mit Besserung des Zustandes, Zunahme der Urinmenge und Abklingen von Ödemen kann schrittweise auf eine hochwertige, eiweißreiche Ernährung umgestellt werden, um den großen Eiweißverlust durch den Urin rechtzeitig auszugleichen. Wenn gleichzeitig eine Anämie vorliegt, können Sie eisenreiche Nahrungsmittel wie Tierblut, Tierleber, mageres Fleisch, schwarze Bohnen, schwarzen Pilz, Sesampaste usw. wählen. 1. Essen Sie mehr leichte und harntreibende Lebensmittel. Zu den Lebensmitteln, die harntreibend und abschwellend wirken, zählen Karpfen, Karausche, Ziegenmilch, Wassermelone, Wachskürbis, Mungobohnen, rote Bohnen usw. Das Kochen der Wassermelonenschale in Wasser hat eine gute harntreibende Wirkung. 2. Essen Sie mehr vitaminreiche Lebensmittel. Frisches Gemüse und Obst sind basische Lebensmittel. Sie können nicht nur eine Vielzahl von Vitaminen liefern, sondern auch die Wiederherstellung der Nierenfunktion fördern. 3. Nehmen Sie keine salzreiche Ernährung zu sich. Das Ödem einer chronischen Nephritis hängt eng mit dem Blutvolumen und dem Natriumsalz zusammen. Daher muss die Salzaufnahme eingeschränkt und eine salzarme Ernährung eingehalten werden. Die tägliche Salzaufnahme sollte auf unter 2–4 Gramm begrenzt werden, um eine Verschlimmerung von Ödemen und eine Zunahme des Blutvolumens, die zu Unfällen führen können, zu verhindern. 4. Essen Sie keine oder weniger fettreiche Nahrung. Patienten mit chronischer Nephritis haben Symptome von Bluthochdruck und Anämie. Tierisches Fett ist ein ungünstiger Faktor für Bluthochdruck und Anämie, da Fett Arteriosklerose verschlimmern und die hämatopoetische Funktion hemmen kann. Daher sollten Patienten mit chronischer Nephritis nicht zu viel tierisches Fett essen. 5. Vermeiden Sie die Verwendung starker Gewürze. Starke Gewürze sind schädlich für die Nierenfunktion und sollten vermieden werden. Da MSG Sie nach übermäßigem Verzehr durstig macht, sollten Sie bei eingeschränkter Wasseraufnahme auch weniger MSG zu sich nehmen. 6. Begrenzen Sie pflanzliches Eiweiß. Die Eiweißaufnahme sollte von der Nierenfunktion abhängen. Wenn bei Patienten Oligurie, Ödeme, Bluthochdruck und Stickstoffretention auftreten, kann es die Belastung der Nieren verringern und die Ansammlung von nicht-proteinbedingtem Stickstoff im Körper verhindern. Insbesondere pflanzliches Eiweiß enthält viel Leuprorelin, welches den Zwischenstoffwechsel der Niere beeinträchtigen kann. Daher ist die Verwendung von Bohnen und Bohnenprodukten als Nahrungsergänzungsmittel nicht sinnvoll. |
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