Entzündungshemmende Medikamente sind im täglichen Leben eine weit verbreitete Art von Medikamenten. Sie werden häufig zur Behandlung von Erkältungen, Fieber oder anderen Krankheiten eingesetzt. Bei der Einnahme entzündungshemmender Medikamente sollten Sie sich einiger Tabus bewusst sein, insbesondere in Bezug auf die Ernährung. Wenn Sie entzündungshemmende Medikamente einnehmen, sollten Sie auf Alkohol verzichten, insbesondere auf einige entzündungshemmende Cephalosporin-Medikamente. Alkoholkonsum kann sogar Ihre Lebenssicherheit stark gefährden. Welche Lebensmittel sollten bei der Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten vermieden werden? 1. Basische Lebensmittel Erythromycin sollte nicht zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen werden, die reich an Kalzium, Phosphor und Magnesium sind, wie etwa Milch, Bohnen, Seetang, Obst usw. Diese Nahrungsmittel verzögern die Wirksamkeit und Aufnahme des Arzneimittels und verringern die antibakterielle Wirkung des Arzneimittels. 2. Alkohol Erythromycin darf nicht zusammen mit alkoholhaltigen Nahrungsmitteln eingenommen werden. Die gleichzeitige Einnahme beider erhöht die Toxizität von Erythromycin und schädigt die Leberfunktion. Welche Nahrungsmittel sollten nicht zusammen mit Tetracyclin eingenommen werden? Tetracyclin reagiert mit Metallionen in alkalischen Lebensmitteln und bildet schwer absorbierbare Metallkomplexe, die den Stoffwechsel und die Aufnahme des Arzneimittels beeinträchtigen. Alkalische Lebensmittel reagieren außerdem mit der Magensäure im Magensaft und neutralisieren diese. Dadurch wird die Löslichkeit von Tetracyclin verringert, die Menge des Arzneimittels, die vom Körper aufgenommen werden kann, verringert und die Wirkung wird schwächer. Welche Nahrungsmittel sollten nicht zusammen mit Kitasamycin eingenommen werden? Meeresfrüchte sind reich an Metallionen wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Phosphor, die sich mit Kitasamycin zu Substanzen verbinden, die schwer aufzulösen und zu absorbieren sind und so die Wirksamkeit des Medikaments verringern. Was darf nicht zusammen mit Cephalosporinen eingenommen werden? 1. Alkohol Cephalosporine dürfen nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden. Die Cephalosporinstruktur enthält Tetrathiotetrazolium-Seitenketten, die die Aktivität der Acetaldehyd-Dehydrogenase in Leberzellen hemmen, was dazu führt, dass Acetaldehyd nicht mehr normal oxidiert und metabolisiert werden kann, was wiederum zur Ansammlung von Acetaldehyd führt und eine Disulfiram-ähnliche Reaktion verursacht. Zu den Symptomen zählen Rötung und Schwellung des Gesichts, Schwindel, Kopfschmerzen oder Atembeschwerden, niedriger Blutdruck und sogar Schock. 2. Glukose Bei der Umwandlung von Glukose in Glykogen in der Leber werden große Mengen Arzneimittelenzyme freigesetzt, wodurch die Wirkstoffe des Arzneimittels vorzeitig zerstört werden; gleichzeitig schädigt die alkalische Umgebung der Glukose das Arzneimittel in gewissem Maße. Welche Nahrungsmittel sollten nicht zusammen mit Metronidazol eingenommen werden? 1. Alkohol Metronidazol sollte nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden. Acetaldehyd, das Zwischenprodukt von Alkohol, ist giftig. Metronidazol hemmt den Stoffwechsel von Acetaldehyd im Körper und verursacht eine Ansammlung von Acetaldehyd und eine Vergiftungsreaktion im Körper, die sich als bitterer Geschmack im Mund, Übelkeit, Erbrechen und Atembeschwerden äußert. 2. Kalziumreiche Lebensmittel Metronidazol sollte nicht zusammen mit kalziumreicher Milch eingenommen werden, da sich Kalziumionen mit dem Arzneimittel verbinden und unlösliche Niederschläge bilden können, die den Nährwert des Lebensmittels zerstören und die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern. Welche Nahrungsmittel sollten nicht zusammen mit Furazolidon eingenommen werden? 1. Alkoholhaltiges Essen Furazolidon kann den oxidativen Abbau von Alkohol hemmen, den Abbau von Acetaldehyd behindern und eine Acetaldehydvergiftung verursachen. 2. Lebensmittel reich an Tyramin Lebensmittel wie Milch, Tofu und Schokolade enthalten viel Tyramin. Furazolidon hemmt die Aktivität der Monoaminooxidase und verursacht eine Ansammlung von Tyramin, was wiederum zur Ausschüttung von körpereigenem Noradrenalin führt und gleichzeitig den Blutdruck erhöht, was wiederum Bluthochdruck verursachen kann. Besonders Patienten mit Bluthochdruck müssen besonders vorsichtig sein. |
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