Manche Menschen glauben, dass stillende Mütter keine Mispeln essen dürfen, da eventuelle Nebenwirkungen die Gesundheit des Babys beeinträchtigen könnten. Neuere Studien haben gezeigt, dass diese Vorstellung falsch ist. Daher können auch stillende Frauen Mispeln essen, die nicht nur hustenstillend, magenstärkend und heilsam wirken, sondern auch Krebs bekämpfen können. Deshalb sollten wir in unserem Leben an die Wissenschaft glauben, insbesondere stillende Mütter und schwangere Frauen, die alle eine strenge Diät einhalten sollten. Lassen Sie uns nun verstehen, ob der Verzehr von Mispeln während des Stillens zum Austrocknen der Milch führt. 1. Was sollten Sie beim Stillen beachten? 1. Nehmen Sie Medikamente nicht willkürlich ein: Mütter dürfen während der Stillzeit, ebenso wie während der Schwangerschaft, nicht willkürlich Medikamente einnehmen. Wenn eine stillende Mutter krank wird, muss sie den Rat des Arztes befolgen. Der Arzt wird Medikamente verschreiben, die die Muttermilch nicht beeinträchtigen. Gehen Sie nicht auf eigene Faust in die Apotheke, um Medikamente zu kaufen. Einige Medikamente werden vom Baby über die Muttermilch aufgenommen und haben Nebenwirkungen auf den Körper des Babys. Daher müssen Mütter den Rat des Arztes befolgen und auf ihre eigene Gesundheit achten. 2. Stillhygiene: Mütter sollten daran denken, die Brustwarzen vor dem Stillen mit einem heißen Handtuch abzuwischen, um einen sauberen Eingang für das Baby zu gewährleisten. Bitte denken Sie daran, es nach dem Füttern abzuwischen, damit kein Schmutz daran haften bleibt. Wischen Sie dem Baby nach dem Trinken von Milch den Mund ab. Muttermilch ist etwas klebrig und es ist sehr unangenehm, wenn sie trocken am Mund des Babys klebt. 3. Sorgen Sie für ausreichend Milch: Stillende Mütter sind für die Mahlzeiten von zwei Personen verantwortlich. Sie müssen selbst Nährstoffe aufnehmen und dem Baby ausreichend Nahrung zuführen. Daher müssen Mütter auf ihre eigene Gesundheit und Ernährung achten, damit sie genügend Milch haben, um das Baby zu versorgen und es schnell heranwachsen zu lassen. 4. Überschüssige Milch: Wenn Mütter zu viel Milch produzieren und sich angeschwollen fühlen, können sie die Milch mit einer Milchpumpe absaugen. Die abgesaugte Milch kann im Kühlschrank gekühlt und dann für das Baby aufgewärmt werden, wenn es trinken möchte. Wenn genügend Milch vorhanden ist, gießen Sie diese einfach ab. Denken Sie daran, die Milchpumpe vor und nach jedem Gebrauch zu reinigen, um zu verhindern, dass Bakterien diese Gelegenheit nutzen. 5. Wenn das Baby beim Füttern an einer Brust trinkt, fließt die Milch oft aus der anderen Brust. Wenn die Mutter wenig Milch hat, kann sie eine Tasse verwenden, um die Milch aufzufangen. Mütter mit übermäßiger Milchbildung können die Milch mit einem Handtuch auffangen, sodass sie nach einiger Zeit nicht mehr herausfließt und auch um zu verhindern, dass die Kleidung nass wird. Alternativ können Sie auch Stilleinlagen verwenden. 6. Lassen Sie das Baby nach dem Füttern aufstoßen: Nach dem Füttern sollten Mütter das Baby halten, den Kopf des Babys auf ihrer Schulter ruhen lassen, ihre Handfläche wölben und dem Baby auf den Rücken klopfen, damit es aufstoßen kann. Nach dem Aufstoßen wird das Baby keine Milch mehr spucken oder verschütten. 2. Kann man während der Stillzeit Mispeln essen? Während der Stillzeit kann man Mispeln essen. Laut der traditionellen chinesischen Medizin schmeckt Mispel süß und sauer und ist von Natur aus neutral. Sie befeuchtet die Lunge und lindert Husten, löscht Durst und harmonisiert den Magen, fördert die Diurese und lindert Hitze. Sie wird bei Tuberkulosehusten, Engegefühl in der Brust und übermäßigem Auswurf eingesetzt. Die Frucht der Mispel löst Schleim und lindert Husten, fördert die Flüssigkeitsproduktion und befeuchtet die Lunge, beseitigt Hitze und stärkt den Magen. Wenn Sie während des Stillens Hustensymptome haben, können Sie Mispel essen, um den Husten zu lindern. Die moderne Medizin hat außerdem bewiesen, dass Mispel reich an Vitaminen, Amygdalin, Resorbitol und anderen krebshemmenden Substanzen ist, die für stillende Mütter sehr vorteilhaft sind. Mispel kann zur Behandlung von Symptomen wie trockenem Hals, Durst, Husten, blutigem Erbrechen und Schluckauf bei stillenden Müttern verwendet werden. Nicht nur das Fruchtfleisch der Mispel kann als Medizin verwendet werden, auch ihr Kern, ihre Blätter und ihre Wurzeln haben einen medizinischen Wert. Waschen Sie frische Mispeln und essen Sie sie roh, um Beschwerden wie Mundtrockenheit und Durst bei stillenden Müttern zu lindern. Waschen und schälen Sie außerdem 50 Gramm frische Mispel, geben Sie 5 Gramm Kandiszucker hinzu und kochen Sie das Ganze eine halbe Stunde lang, bevor Sie es einnehmen. Es ist besonders wirksam bei Rötungen, Schwellungen und Schmerzen im Hals, die durch eine Mandelentzündung verursacht werden. Stillende Mütter sollten bei jedem Verzehr 1-2 Mispeln essen. Zu viel Mispeln kann leicht zu Feuchtigkeit und Schleimbildung führen, was zu Schleimhitze führt. Daher sollten sie nicht im Übermaß verzehrt werden. Menschen mit Milzschwäche und Durchfall sollten den Verzehr von Mispeln vermeiden. Zu beachten ist, dass Mispeln einen hohen Zuckergehalt aufweisen, weshalb Mütter mit Diabetes den Verzehr von Mispeln vermeiden sollten. Mispelkerne sind giftig und nicht essbar. 3. So essen Sie Mispeln während der Stillzeit: Mispeln sind im Frühjahr und Sommer auf dem Markt. Das Fruchtfleisch ist weich und saftig, mit mäßiger Süße und Säure und einem köstlichen Geschmack. Mispel enthält die Vitamine B1, B2, B6, Vitamin C, Amygdalin sowie Mineralien wie Kalzium, Phosphor, Natrium und Eisen und hat einen hohen gesundheitlichen Wert. Stillende Mütter können Mispeln nicht nur frisch verzehren, sondern auch Desserts oder Brei aus Mispeln zubereiten! 1. Brei aus Mispeln und roten Datteln Zutaten: 100 Gramm Japanischer Reis, 6 Mispeln und eine entsprechende Menge Honig. Zubereitung: ①. Die Mispeln waschen, schälen und das Kerngehäuse entfernen. ②. Den Japonica-Reis waschen, eine Stunde in kaltem Wasser einweichen, anschließend herausnehmen und abtropfen lassen. ③. Geben Sie die entsprechende Menge Wasser in den Topf, fügen Sie dann polierten Reis und rote Datteln hinzu und bringen Sie das Ganze bei starker Hitze zum Kochen. Geben Sie dann Mispeln hinzu und lassen Sie das Ganze bei niedriger Hitze köcheln, bis ein Brei entsteht. Am besten fügen Sie Honig hinzu. 2. Mispel- und Tremella-Suppe Zutaten: 80 Gramm Mispel, 20 Gramm Tremella, 10 Gramm Wolfsbeere und 5 rote Datteln. Zubereitung: ①. Die Mispel schälen und in kleine Stücke schneiden; den weißen Pilz in kaltem Wasser einweichen und in kleine Stücke reißen; die roten Datteln und Wolfsbeeren waschen. ②. Die entsprechende Menge Wasser und weißen Pilz in den Topf geben, bei starker Hitze zum Kochen bringen und dann bei niedriger Hitze 2 Stunden köcheln lassen. ③. Mispeln in den Topf geben und 10 Minuten köcheln lassen, bevor die Hitze abgestellt wird. Sie können beim Essen eine angemessene Menge Honig hinzufügen. 4. Vorsichtsmaßnahmen für stillende Mütter 1. Um zu verhindern, dass die Brüste nach dem Stillen unterschiedliche Größen entwickeln, sollte die Mutter das Baby zuerst an einer Brust Milch saugen lassen, bevor sie an der anderen Seite saugt. Es macht nichts, wenn das Baby aufhört, an einer Seite zu saugen. Beginnen Sie beim nächsten Füttern einfach damit, an der anderen Seite zu saugen. 2. Die Mutter sollte beim Stillen die richtige Haltung einnehmen, z. B. sitzend, seitlich liegend oder halb sitzend, um die lokale Blutzirkulation in der Brust zu erleichtern und die Laktationsfunktion zu schützen. Wenn die Mutter stillt, sollten Kopf und Körper des Babys eine gerade Linie bilden und der Hals nicht verdreht sein. Das Gesicht des Babys zeigt zur Brustwarze. Die Mutter sollte das Baby so halten, dass sein Körper nah an der Mutter liegt und sein Unterkiefer an der Brust anliegt. Ist das Baby gerade erst geboren, sollte die Mutter beim Füttern nicht nur seinen Kopf und seine Schultern, sondern auch sein Gesäß stützen. 3. Wenn das Baby satt ist und die Brustwarze immer noch im Mund hält, ziehen Sie sie nicht mit Gewalt heraus. Die Mutter kann Ihren Finger sanft auf den Mund des Babys legen und daran lecken, und das Baby spuckt die Brustwarze auf natürliche Weise aus. 4. Es wird nicht empfohlen, während des Stillens die Haare zu frisieren. Haarfärbemittel oder Dauerwellen enthalten chemische Stoffe, die schädlich für den Körper sind und sich negativ auf das Kind auswirken können. Das Tragen von Kontaktlinsen ist jedoch kein Problem, Sie können sie tragen. 5. Sie können während des Stillens Schokolade essen, aber Sie müssen auf die Menge achten. Zu viel Schokolade zu essen ist sowohl für die Mutter als auch für das Baby schädlich. Die in der Schokolade enthaltene Kakao-Base dringt in die Muttermilch ein und reichert sich im Körper des Babys an. Theobromin kann das Nervensystem und das Herz schädigen, die Muskeln entspannen, die Harnausscheidung erhöhen und bei Babys Verdauungsstörungen und unruhigen Schlaf verursachen. Wenn eine schwangere Frau zu viel Schokolade isst, beeinträchtigt das ihren Appetit und macht sie dick. 6. Obwohl die meisten Arzneimittel in normaler Dosierung keine Auswirkungen auf das Baby haben, wird stillenden Müttern empfohlen, ihren Arzt vor der eigenständigen Einnahme von Arzneimitteln ausdrücklich darüber zu informieren, dass sie stillen. So kann der Arzt geeignete Arzneimittel verschreiben und Arzneimittel mit kürzerer Wirkungsdauer auswählen, um die Menge des Arzneimittels, die in die Muttermilch übergeht, zu minimieren. 7. Wenn eine stillende Mutter während der Stillzeit weiter raucht, gelangt Nikotin schnell in die Muttermilch und wird vom Baby aufgenommen. Studien haben gezeigt, dass Nikotin negative Auswirkungen auf die Atemwege des Babys hat. Daher ist es für stillende Mütter am besten, mit dem Rauchen aufzuhören und das Einatmen von Passivrauch zu vermeiden. 8. Beim Stillen sollten Sie Schäden an Brustwarzen und Warzenhof vermeiden. Waschen Sie Brustwarzen und Warzenhof vor und nach jedem Stillen mit warmem Wasser, um sie sauber und trocken zu halten. Wenn Sie Schmutz oder Schweiß auf den Brustwarzen feststellen, reinigen Sie diese sofort, um Erosionen und Rissen der Brustwarzen vorzubeugen. Darüber hinaus muss verhindert werden, dass über den Brustwarzengang oder andere Beschädigungen Schmutz in die Brust gelangt, der eine akute Mastitis auslösen kann. 9. Die Zeit und Häufigkeit des Stillens sollten jeden Tag regelmäßig sein. Im Allgemeinen sollte alle 3-4 Stunden einmal gestillt werden (kann nachts einmal reduziert werden) und beide Brüste sollten abwechselnd gestillt werden. Versuchen Sie, Ihr Baby bei jedem Stillen die gesamte Milch aussaugen zu lassen. Eventuelle Überschüsse sollten durch sanftes Einmassieren und Ausdrücken ausgeglichen werden, um einem lokalen Milchstau und Brusterkrankungen vorzubeugen.10. Lassen Sie das Baby beim Stillen nicht mit der Brustwarze im Mund schlafen. Diese Angewohnheit kann leicht dazu führen, dass das Baby an der Brustwarze saugt und zu stark saugt, was zu Brustwarzenschäden führen kann. |
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