Wie sicher ist die Ureterorenoskopie-Laserlithotripsie?

Wie sicher ist die Ureterorenoskopie-Laserlithotripsie?

Die Ureterorenoskopie-Laserlithotripsie ist eine gängige Methode zur Behandlung von Harnleitersteinen. Hierbei handelt es sich um eine neue, minimalinvasive chirurgische Behandlungsmethode, die in den letzten Jahren entwickelt wurde. Diese Operationsmethode ist einfacher, sicherer und spart Zeit. Auch die Erfolgsquote ist relativ hoch, sodass die Ureterorenoskopie und Laserlithotripsie eine chirurgische Methode mit relativ hoher Behandlungseffizienz ist und bei den meisten Patienten beliebt ist.

Wie sicher ist die Ureterorenoskopie-Laserlithotripsie?

1. Weniger schmerzhafte Behandlung

Im Vergleich zur häufig verwendeten extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie und pneumatischen ballistischen Lithotripsie ist die Laserlithotripsie sicherer und vielseitiger anwendbar. Bei der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie werden mithilfe eines flüssigkeitselektrischen oder elektromagnetischen Stoßwellengenerators hochenergetische Stoßwellen ausgesendet, die in den menschlichen Körper eindringen und sich auf die Harnsteine ​​im Körper konzentrieren. Dabei wird Energie freigesetzt, die die Steine ​​zertrümmert und die Steinfragmente auf natürliche Weise ausgeschieden. Die Maschine muss mithilfe von Röntgen- oder B-Ultraschall präzise positioniert werden. Der Einsatz von Lasern hat die Behandlung von Harnsteinen auf ein neues Niveau gebracht. Die Laserwellenlänge beträgt μm.

Bei der Lithotripsie bei nichtmembranöser Nephropathie, beispielsweise mit einem nicht gepulsten Kohlendioxidlaser, werden thermische Effekte genutzt, um Steine ​​durch die Temperatur zu verdampfen. Der Stein wird direkt unter der Maschine zerkleinert, deshalb wird er möglicherweise nicht auf einmal vollständig zerkleinert und die Effizienz ist gering. Stoßwellen können beim Eindringen in den Körper außerdem Gewebeschäden verursachen, wie etwa eine Zerstörung der Glomeruli und Nierentubuli sowie eine Harnleiterstenose. Wiederholte extrakorporale Stoßwellenlithotripsie kann zu einer verminderten Nierenfunktion und sogar zu Nierenatrophie führen. Wenn eine pneumatische Lithotripsie zur Behandlung von Steinen im mittleren und unteren Harnleiter eingesetzt wird, können die Steine ​​leicht in den oberen Harnleiter oder die Niere zurückgespült werden, wodurch die Operation ihr Ziel verfehlt. Darüber hinaus kann sie nur unter einem starren Ureteroskop durchgeführt werden, sodass sie gegen Steine ​​im oberen Harnleiter und Nierensteine ​​nahezu machtlos ist.

2. Sicher und zeitsparend

Dies ist bei der Laserlithotripsie nicht der Fall. Während der Lithotripsie bewegen sich die Steine ​​kaum und die Rückstoßrate ist sehr gering, was die Effizienz erheblich verbessert. Dabei können die Steine ​​mittels Zystoskopie, Ureterorenoskopie und perkutaner Nephroskopie direkt zertrümmert werden, ohne dass es zu Gewebeschäden kommt. Darüber hinaus ist die Laserfaser flexibel und kann nicht nur durch ein starres Uretereroskop, sondern auch durch ein flexibles Uretereroskop zur Lithotripsie eingeführt werden. Daher kann es Harnleitersteine ​​und Nierensteine ​​in jedem Teil des Körpers wirksam zertrümmern. Die Behandlung von Blasensteinen mit dem Thiocyanat-Laser ist ein Kinderspiel. Sie müssen lediglich die Thiocyanat-Laserfaser durch den Arbeitskanal des Zystoskops einführen und dann den Laser aussenden. Nach wenigen Sekunden werden die Steine ​​zertrümmert und über die Harnröhre ausgeschieden. Dies ist sowohl sicher als auch zeitsparend.

3. Die einmalige Erfolgsrate bei der Behandlung von Blasensteinen liegt über 95 % und kann 100 % erreichen. Bei diesem chirurgischen Eingriff besteht kein Perforations- oder Blutungsrisiko, und auch gleichzeitig bestehende Harnwegstumoren, Harnleiterpolypen und membranöse Nephropathie können damit behandelt werden. Die durchschnittliche Operationsdauer beträgt 25 Minuten, der Krankenhausaufenthalt weniger als 3 Tage und die Behandlung von Blasensteinen kann ambulant erfolgen. Da die Partikel bei der Laserlithotripsie feiner und pulverförmig sind, verkürzt sich die Steinausstoßzeit nach der Lithotripsie deutlich. Es zeigt sich, dass der Laser mit seiner einzigartig hohen Effizienz Harnsteine ​​jeder Lage und Zusammensetzung effektiv zertrümmern kann. Es kann zu Pulver zermahlen werden und stellt somit eine „neue Waffe“ zur Behandlung von Harnsteinen dar, die effizient, sicher, kostengünstig und zeitsparend ist und äußerst geringe Nebenwirkungen aufweist. Auch die Laseranwendungstechnologie meines Landes hat in den letzten zwei Jahren große Fortschritte gemacht. Ihre Leistung und Zuverlässigkeit stehen ausländischen Produkten in nichts nach. Außerdem wurde das ausländische Hochpreismonopol gebrochen, sodass sich normale Patienten diese Hochtechnologie wirklich leisten können. In China gibt es bereits mehrere Unternehmen, die kostengünstige, sichere und stabile Laser herstellen.

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