Wenn Sie im Alltag Ihr Schultergelenk bewegen, werden Sie Geräusche und Schmerzen verspüren. Dieses Symptom kann viele Ursachen haben. Beispielsweise kann Arthritis aufgrund des Einflusses von Wind und Kälte dieses Symptom verursachen. Darüber hinaus kann auch ein Kalziummangel solche Symptome verursachen. Gehen Sie daher rechtzeitig zur Untersuchung und symptomatischen Behandlung ins Krankenhaus. Was verursacht Schmerzen im Schultergelenk? Medizinische Untersuchungen zeigen, dass „Gelenke“ die Verbindungen zwischen Knochen sind. Dank ihrer Existenz können wir uns frei bewegen, daher sind Gelenke für uns sehr wichtig. Aber ist Ihnen im Leben schon einmal aufgefallen, dass unsere Körpergelenke gelegentlich ein „knarrendes“ Geräusch machen, wenn wir uns bewegen? Insbesondere unsere Schultergelenke. Schauen wir uns die Ursachen für das Knacken des Schultergelenks an. Manche Menschen glauben, dass das Knacken der Schultergelenke auf eine Unterernährung der Knochen zurückzuführen sein könnte und dass eine Kalziumergänzung notwendig sei. Tatsächlich gibt es viele Gründe für das Knacken in Gelenken, und Kalziummangel ist nur einer davon. Experten sagen, dass Gelenkknacken ohne Schmerzen ein physiologisches Knacken ist. Die Gelenke machen auch Geräusche, wenn sie aufeinanderprallen oder aneinander reiben. Es verursacht dem Körper keinen großen Schaden. Falls nötig, können Sie für eine Untersuchung ins Krankenhaus gehen und eine Physiotherapie machen. Treten Schmerzen im Bereich des Schultergelenks auf, handelt es sich meist um ein Trauma, und Sie sollten sich so schnell wie möglich zur Untersuchung in ein herkömmliches Krankenhaus begeben. Die beste Möglichkeit, Schultergelenksgeräusche möglichst schnell zu reduzieren, besteht in der Durchführung vermehrter Armschwungübungen. Durch die Freiheit können wir auch unsere Schultergelenke stärker dehnen. Darüber hinaus können Sie Ihr Aktivitätsniveau erhöhen, um diese Situation zu verbessern. Heutzutage greifen viele Menschen zu Medikamenten, solange das Knacken in den Schultergelenken besteht. Im Allgemeinen gibt es Neosporin (Cyclosporin-Weichkapseln), Ibuprofen usw., die bei leichtem Knacken des Schultergelenks hilfreich sein können, aber Sie müssen den Rat und die Gebrauchsanweisungen des Arztes befolgen, um unerwünschte Folgen zu vermeiden. Im Alltag sollten Sie auf eine regelmäßige Ernährung achten, fettige und scharfe Speisen vermeiden und viel Wasser trinken. Reposition einer Schulterluxation Methode zur Schultergelenkreposition: Normalerweise darf der Patient in Rückenlage bleiben und der Ersthelfer steht auf einer Seite des Patienten. Wenn die Bedingungen es erlauben, kann ein Wattepad oder ein anderer weicher Gegenstand unter die Achselhöhle des Patienten gelegt werden. Der Ersthelfer legt die Ferse derselben Seite unter die Achselhöhle des Patienten gegen die Brustwand und hält den betroffenen Arm und die Handfläche fest, um manuellen Zug auszuüben, während er mit der Ferse gegen die Achselhöhle drückt, um eine Gegenzugkraft zu erzeugen. Die Zugbewegung sollte kontinuierlich und gleichmäßig erfolgen. Nachdem sich die Schultermuskeln des Patienten entspannt haben, führt der Ersthelfer eine Adduktion und Innenrotation des betroffenen Glieds durch. Dabei gleitet der Oberarmkopf durch den Riss der Gelenkkapsel in die Gelenkpfanne. Oft ist ein Geräusch zu hören, das anzeigt, dass die Reposition erfolgreich war. Eine Fixierung des Schultergelenkes ist nach der Reposition noch erforderlich. Handelt es sich um eine einfache Schulterverrenkung, reicht es aus, das betroffene Bein im 90-Grad-Winkel mit einem Dreiecksverband vor der Brust aufzuhängen. Normalerweise reichen drei Wochen aus. Wenn beim Patienten eine deutliche Schädigung der Gelenkkapsel oder ein Muskelriss im Bereich der Schulter vorliegt, sollte die Handfläche des betroffenen Körperteils auf die gegenüberliegende Schulter gelegt werden, wobei der Ellenbogen dicht an der Brustwand anliegt und mit einer Bandage an der Brustwand fixiert wird. Während die betroffene Extremität ruhiggestellt ist, müssen das Handgelenk und die Finger der betroffenen Seite bewegt werden. Nach dem Lösen der Fixierung werden die Patienten dazu angehalten, die verschiedenen Funktionen des Schultergelenks aktiv auszuüben. Der Bewegungsumfang des Schultergelenks lässt sich häufig durch Beugen, Hängenlassen der Arme, Drehen und Anheben der Arme vergrößern. Die Aktivitäten sollten jedoch schrittweise erfolgen. In Kombination mit physikalischer Therapie erholt sich die Funktion des Schultergelenks schneller. |
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