Die Leute wissen nicht viel über die Transplantation neuronaler Stammzellen und wissen nicht, was das ist. Neurale Stammzellen sind für uns sehr wichtig. Es verfügt über eine starke Fähigkeit zur Selbsterneuerung und es gibt zahlreiche medizinische Studien dazu. Die Transplantation neuraler Stammzellen kann auch klinisch viele Krankheiten behandeln, wie die häufige Parkinson-Krankheit, Hirninfarkt und Schlaganfall, und kommt im Allgemeinen bei älteren Patienten in Betracht. In den letzten Jahren wurde die Transplantation neuronaler Stammzellen in der Klinik sehr häufig eingesetzt, insbesondere bei Patienten mit bestimmten Hirnerkrankungen. Nach einer solchen Transplantation hat sich der Zustand des Patienten deutlich verbessert. Diese Methode ist bei der Behandlung von Hirnerkrankungen sehr verbreitet. Lokale Injektionstransplantation 1. Die stereotaktische intrazerebrale Injektionstransplantation ist die am häufigsten verwendete Stammzelltransplantationsmethode in Tierversuchen und klinischer Forschung. Bei dieser Technologie wird zur Positionierung ein CT/MRT-Scan verwendet. Anschließend wird das Bild in einen Computer eingegeben, der das Transplantationsziel und den Operationsweg plant. Nach einer örtlichen Betäubung wird ein Loch in den Schädel gebohrt, eine Sonde eingeführt und neurale Stammzellen mit einer Mikropumpe hineingepumpt. Die stereotaktische intrazerebrale Injektionstransplantation bietet die Vorteile einer genauen Positionierung, einer kurzen Operationszeit und eines geringen Operationstraumas. Die Patienten können die Operation unter örtlicher Betäubung überstehen, was für den Chirurgen von Vorteil ist, da er die Kooperation des Patienten überprüfen und die Reaktion auf die Behandlung rechtzeitig beobachten kann. Diese Methode eignet sich für Erkrankungen mit relativ lokalisierten Läsionen, wie etwa Folgen einer Hirnblutung, Folgen eines Hirntraumas, eines fokalen Hirninfarkts usw. Sie eignet sich auch für neurodegenerative Erkrankungen mit zentraler Kontrolle neuronaler Funktionskerne, wie etwa Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit usw. Mit dieser Methode können alle Stammzellen auf die Läsion und die umliegenden Bereiche konzentriert werden, um eine therapeutische Wirkung zu erzielen. Zudem kann die neurologische Funktion schnell und direkt verbessert werden. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass NSCs direkt in den Bereich der Hirnverletzung injiziert werden und die Erfolgsrate der NSC-Transplantation ins Gehirn gering ist. Dies liegt daran, dass die Stelle der Hirnverletzung ein ungünstiger lokaler Mikroumgebungsbereich ist und die implantierten NSCs durch aktivierte Mikroglia und Makrophagen abgebaut werden können. Die intrazerebrale Transplantation hat einen volumenbeanspruchenden Effekt, der die Menge der transplantierbaren NSCs begrenzt. Dies ist auch einer der Faktoren, die die Erfolgsrate der Transplantation verringern. Darüber hinaus kann eine intrazerebrale Transplantation auch zu einer übermäßigen Aggregation lokaler NSCs führen, was der Differenzierung der NSCs nicht förderlich ist. Obwohl eine Kopfpunktion weniger traumatisch ist, besteht dennoch die Gefahr einer Punktionsblutung und viele Patienten scheuen sich, sich einer solchen Operation zu unterziehen. 2. Die lokale Rückenmarksinjektionstransplantation ist die in Tierversuchen und klinischen Studien am häufigsten verwendete Stammzelltransplantationsmethode zur Behandlung von Rückenmarksverletzungen. Bei dieser Technologie wird hauptsächlich der chirurgische Eingriff am verletzten Abschnitt des Rückenmarks durchgeführt. Dabei werden nacheinander Haut, Muskeln und Bänder durchtrennt, ein Teil der Wirbelschicht des verletzten Abschnitts abgetrennt, die harte Hirnhaut (Dura mater) durchtrennt und dann Stammzellen an den oberen und unteren Enden des verletzten Rückenmarksabschnitts injiziert. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass sich die transplantierten Zellen an beiden Enden des verletzten Rückenmarks verteilen und dort eine Rolle spielen. Gleichzeitig kann die Operation die Nerven entlasten und die Wiederherstellung einiger Funktionen des Rückenmarks fördern. Die Nachteile sind jedoch, dass die Operation ein großes Trauma verursacht und Blutungsgefahr besteht. Darüber hinaus verursacht die Operation selbst neue Schäden am Rückenmark, was den Verlust neurologischer Funktionen verschlimmern kann. Transplantation über die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit Eine weitere weit verbreitete Transplantationsmethode ist die Lumbalpunktion und die Subarachnoidal-Injektionstransplantation. Bei dieser Methode wird mittels Lumbalpunktion eine Punktionsnadel in den Subarachnoidalraum im Bereich des 3.-5. Zwischenwirbelraums der Lendenwirbel eingeführt und neurale Stammzellen injiziert. Der Vorteil besteht darin, dass die transplantierten Zellen entlang der Zirkulationswege der Zerebrospinalflüssigkeit durch das gesamte Gehirn und Rückenmark fließen können und ihre Fähigkeit zur Anheftung, Vermehrung und Differenzierung im Subarachnoidalraum des Wirts aufrechterhalten können. Die Zellen können alle Läsionen erreichen und eignen sich zur Behandlung neurologischer Erkrankungen mit größeren Läsionen, wie etwa Folgen von Enzephalitis, Gehirndysplasie, multiplen Hirninfarkten und anderen Erkrankungen. Zudem ist diese Methode minimalinvasiv, jeder Eingriff dauert nur etwas mehr als zehn Minuten und der Patient ist stets wach. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass die transplantierten Stammzellen im gesamten Gehirn und Rückenmark verstreut sind und es schwierig ist, zu kontrollieren, wohin die Stammzellen wandern und wo sie sich hinbewegen. Der therapeutische Effekt ist nicht so deutlich wie bei einer gezielten Gehirninjektion. Gleichzeitig müssen die Stammzellen über die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit zum Gehirn zirkulieren, was einen langen Weg erfordert und die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeits-Schranke passieren muss, was zu einem größeren Zellverlust führt. Darüber hinaus gelangen die Stammzellen direkt in die Zerebrospinalflüssigkeit, also in eine Umgebung, die sich völlig von der einer In-vitro-Kultur unterscheidet. Daher ist die Zahl der überlebenden Stammzellen weiterhin fraglich. Jetzt sollte jeder ein besseres Verständnis für die Transplantation neuronaler Stammzellen haben. Diese Technologie wird in der klinischen Praxis häufig eingesetzt und hat vielen Patienten gute Nachrichten gebracht. Jetzt haben einige Wissenschaftler große Durchbrüche bei der Verwendung der Technologie der Transplantation neuronaler Stammzellen zur Behandlung von Hirnblutungen, zerebraler Ischämie, Parkinson-Syndrom usw. erzielt. Diese Wissenschaft und Technologie hat auch große Beiträge zur medizinischen Industrie geleistet. |
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