Auch bei gestillten Babys kann es zu Verstopfung kommen, und unmittelbar nach der Geburt kann es zu Verdauungsstörungen kommen. Die Verdauungsfunktion des Babys ist noch nicht vollständig entwickelt, und es treten in normalen Zeiten viele Komplikationen auf, die den Körper stark belasten. Jeder muss darauf achten. Babys mit Verdauungsstörungen können klebrigen und zähen Stuhl oder sogar dünnen Stuhl haben. Als Eltern sollten Sie nicht davon ausgehen, dass es sich um normale Verstopfung oder Durchfall handelt, und Ihr Kind so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus bringen. Erstens suchen ausschließlich gestillte Babys oft schon mit knapp einem Monat wegen „Verdauungsstörungen“ ärztliche Hilfe auf. Das liegt an Vorurteilen. Für ein Baby gibt es nichts Schlimmeres als dies. Manche Mütter glauben, dass Muttermilch die optimale Ernährung sei, deshalb sollte auch der Stuhl optimal sein. Es ist ein Vorurteil von Müttern, dass der ideale Babystuhl golden, klebrig, gleichmäßig und „sichtbar“ sein sollte. Tatsächlich gibt es nichts Hässlicheres als den Stuhlgang gestillter Babys. Die Farbe muss nicht zwangsläufig Gelb sein, oft ist es auch Grün. Auch einheitlicher Stuhl kommt selten vor, meist ist er mit weißen Klumpen oder weißen Beulen vermischt. Darüber hinaus ist es manchmal mit durchsichtigem, fadenziehendem Schleim vermischt. Es kommt auch nicht selten vor, dass es sich um „Durchfall“ ohne Anfangssymptom handelt, ähnlich wie bei einem zerbrochenen Eigelb. Wenn ein Kinderarzt einen solchen Stuhl sieht, weiß er oder sie, dass das Baby gestillt wird. Mütter, die hinsichtlich des Stuhlgangs ihres Babys idealistisch eingestellt sind, sind beim Anblick des sogenannten „Durchfallstuhls“ nicht nur schockiert, sondern betrachten diesen „Durchfallstuhl“ auch als Krankheit. In den ersten zwei Wochen liegt die Anzahl der Stuhlgänge bei 2 bis 3 Mal täglich. Später steigerte sich die Häufigkeit plötzlich auf 7 bis 8 Mal täglich. Dies liegt daran, dass die meisten Mütter zu Beginn nicht genügend Muttermilch haben, diese aber nach dieser Zeit allmählich ausreicht. Mit zunehmender Milchaufnahme erhöht sich entsprechend auch die Stuhlmenge. Messen Sie einfach Ihr Gewicht und Sie werden es wissen. Wenn in Ihrer Umgebung eine ältere Frau lebt, die bereits mehrere Kinder gestillt hat, wird sie diesen Stuhlgang mit Sicherheit als normal bezeichnen. Da es sich bei den meisten Familien heutzutage aber um junge Paare handelt, besprechen diese das sofort mit der Schwägerin des Nachbarn. Als die Schwägerin das Baby nicht stillte und nur wusste, wie man Babys mit Milch füttert, sagte sie: „Das muss eine Verdauungsstörung sein.“ Der Stuhl von mit Milch ernährten Babys ist trocken, weiß und sichtbar und handelt es sich nicht um „Durchfallstuhl“. Die Schwägerin der Nachbarin meint, Kot müsse sichtbar sein. Wenn sie zum ersten Mal den Kot eines gestillten Babys sieht, ist es für sie ganz natürlich, zu denken, es handele sich um Durchfall. |
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