Der menschliche Körper kann aufgrund von Frakturen in mehreren Teilen einige Erkrankungen entwickeln, die nachteilige Auswirkungen auf den Körper haben. Wenn beispielsweise ein Wadenbeinbruch auftritt, muss sich der Patient einer Operation unterziehen, um es neu zu positionieren, und anschließend einer externen Fixierung, um eine Verrenkung zu verhindern, die Knochen zu fixieren und ein erneutes Brechen der Knochen zu verhindern. Darüber hinaus ist es auch notwendig, die Symptome von Wadenbeinbrüchen zu verstehen, damit sie rechtzeitig erkannt und behandelt werden können. Behandlungsmethoden Die Behandlung dieser Krankheit umfasst hauptsächlich folgende Aspekte: (I) Manuelle Reposition und externe Fixierung: Nach erfolgreicher Anästhesie führen zwei Assistenten Zug- und Gegenzug am Knie bzw. Sprunggelenk aus. Der Operateur drückt, quetscht und kneift die gebrochenen Knochenenden mit beiden Händen je nach Verschiebungsrichtung unter Röntgendurchleuchtung, um den Bruch zu reponieren. Nach der Reposition kann zur Fixierung eine kleine Schiene oder ein langer Beingips verwendet werden. (B) Knochenzug: Bei schrägen, spiralförmigen, zertrümmerten und anderen Tibia- und Fibulafrakturen sind die Knochenenden sehr instabil und es ist schwierig, nach der Reposition eine gute Ausrichtung beizubehalten. Es gibt auch Wunden an der Muskelbruchstelle, Hautabschürfungen und starke Schwellungen der Gliedmaßen. Das Glied muss genau beobachtet werden und kann nicht sofort mit einer kleinen Schiene oder Gipsschiene fixiert werden. Am besten ist es, kontinuierlichen Zug auf den Fersenknochen auszuüben. (III) Extraossäre Stiftfixierung. (IV) Offene Reposition und interne Fixierung. Symptome und Anzeichen 1. Klinische Manifestationen:Lokale Schmerzen, Schwellungen und Deformitäten sind deutlicher erkennbar und zeigen eine Abwinklung und eine überlappende Verschiebung. Es sollte darauf geachtet werden, ob der Nervus peroneus communis, die Arteria tibialis anterior und die Arteria tibialis posterior geschädigt sind und eine erhöhte Spannung im Bereich der vorderen Tibia und des Gastrocnemius vorliegt. Durch Frakturen verursachte Komplikationen sind oft schwerwiegender als die Folgen der Fraktur selbst. Zweitens, Diagnose: Aufgrund der oberflächlichen Lage von Tibia und Fibula ist die Diagnose im Allgemeinen nicht schwierig. Die verschobenen Knochenenden können häufig im schmerzhaften und geschwollenen Bereich ertastet werden. Es ist wichtig, Schäden an der vorderen und hinteren Tibiaarterie und -vene sowie am Nervus peroneus communis, die mit der Fraktur in Zusammenhang stehen, umgehend zu entdecken. Der Puls der Arteria dorsalis pedis, das Fußgefühl und die Dorsalflexion des Sprunggelenks und der großen Zehe sollten während der Untersuchung routinemäßig aufgezeichnet werden. Bei Patienten mit schwerwiegenderen lokalen Verletzungen wie Quetschverletzungen, offenen Frakturen und Patienten, die lange Zeit Tourniquets getragen oder zu fest verbunden wurden, sollte besonders darauf geachtet werden, ob das verletzte Glied eine fortschreitende Schwellung aufweist, insbesondere in muskelreichen Bereichen. Wenn die Haut gespannt, glänzend, kalt und blasenförmig ist, die Muskeln hart sind, die Arteria dorsalis pedis nicht ertastet werden kann und die Gliedmaßen zyanotisch oder blass sind, sind dies Manifestationen eines Faszienkompartmentsyndroms und sollten dringend behandelt werden. Komplikationen bei Tibia- und Fibulafrakturen neigen zu einer verzögerten Heilung oder Nichtheilung. Insbesondere instabile Frakturen verschieben sich sehr leicht, die lokale externe Fixierung schlägt häufig fehl und eine Neupositionierung ist nicht ideal. Aufgrund der Änderung der Kraftlinie kann es zu Gehschmerzen und gleichzeitig zu traumatischer Arthritis kommen.Traumatische Tibia- und Fibulafrakturen gehen am wahrscheinlichsten mit schweren Gefäßverletzungen einher, da sie meist durch schwere Gewalteinwirkung verursacht werden. Daher sind die Verletzungen in der Regel schwerwiegend und gehen häufig mit Verletzungen anderer Körperteile und innerer Organe einher. Wenn Tibia- und Fibulafrakturen mit Gefäßverletzungen einhergehen, ist das muskelreiche Wadenmuskelgewebe äußerst anfällig für eine Beteiligung, da die Skelettmuskulatur empfindlicher auf Ischämie reagiert. Es wird allgemein angenommen, dass das Muskelgewebe der Gliedmaßen nach 6 bis 8 Stunden Ischämie degenerieren und nekrotisch werden kann. Wenn auch das Weichgewebe selbst beschädigt ist, ist die sichere Zeitspanne für die Toleranz der Ischämie sogar noch kürzer. Darüber hinaus erhöhen schwere Weichteilverletzungen und Sepsis aufgrund einer postoperativen Wundinfektion das Amputationsrisiko erheblich. |
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