Traditionelle chinesische Medizin und chinesische Heilmittel sind die Kristallisation der Weisheit unserer Vorfahren und die herrlichen Schätze der traditionellen chinesischen Kultur. Sie stellen das Wissen dar, das die alten Völker im Laufe von Jahrtausenden im Kampf gegen Krankheiten angesammelt haben, und spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Gesundheit der Menschen. Die chinesische Medizin konzentriert sich auf die dialektische Behandlung und verwendet dann je nach Symptom und Symptomatik unterschiedliche chinesische Heilmittel. Dazu muss man die richtige Abkochmethode beherrschen, die in direktem Zusammenhang mit der Heilwirkung steht. Heute wird der Herausgeber mit allen darüber sprechen, wie viel Wasser man am besten zum Kochen chinesischer Medizin verwendet. Werfen wir einen Blick darauf! Bevor Sie das chinesische Arzneimittel kochen, spülen Sie es am besten mit kaltem Wasser ab und lassen Sie es einweichen. Der Wasserstrahl sollte dabei so stark sein, dass das chinesische Arzneimittel ganz eingetaucht wird, vorzugsweise mehr als etwa drei Zentimeter. Nach praktischer Erfahrung sollte die Einweichtemperatur vor dem Abkochen chinesischer Heilmittel zwischen 40 und 50 Grad Celsius liegen. Dadurch kann das Wasser langsam tief in das Gewebe der Heilmittel eindringen. Die Struktur der Heilmittel wird locker und wölbt sich, sodass sie sich besser auflösen und die Inhaltsstoffe der Heilmittel besser ausgekocht werden können. 1. Zeit Die Einweichzeit für chinesische Arzneistoffe ist nicht festgelegt und sollte am besten je nach den unterschiedlichen chinesischen Arzneistoffen festgelegt werden. Handelt es sich um relativ lockeres Material, wie etwa Blüten, Blätter oder Gräser, genügt eine halbe Stunde Einweichen, handelt es sich um Pflanzenrhizome und -rinden mit einer relativ langen Wachstumsphase, ist eine Einweichzeit von einer Stunde am besten. 2. Behälter Wählen Sie zum Abkochen chinesischer Heilmittel am besten einen Steintopf. Verwenden Sie auf keinen Fall eine Bratpfanne oder einen Aluminiumtopf. Dies liegt daran, dass beim Abkochen chinesischer Medizin einige Inhaltsstoffe der Medizin sehr leicht bestimmte chemische Veränderungen mit Metallmaterialien verursachen, welche die Eigenschaften der Medizin verändern oder ihre Wirksamkeit verringern können, was der Erreichung des Behandlungsziels der Krankheit nicht förderlich ist. 3. Wasserfluss Beim Kochen chinesischer Medizin muss die zugegebene Wassermenge angemessen sein. Im Allgemeinen sollte die für den ersten Sud zugegebene Wassermenge zwischen 300 ml und 500 ml liegen; die für den zweiten Sud zugegebene Wassermenge sollte zwischen 25–250 l und 300 ml liegen. Wenn es sich um ein Stärkungsmittel handelt, sollte die Wassermenge beim Hinzufügen entsprechend erhöht werden. Beim ersten Mal sollte sie zwischen 700 ml und 100–250 l liegen, beim zweiten Mal zwischen 400 ml und 600 ml. Generell gilt jedoch, dass unabhängig von der Art des ausgekochten Arzneimittels das Wasser jedes Mal auf etwa 15–250 Liter aufgekocht werden sollte. Die beim Aufkochen chinesischer Medizin hinzuzufügende Wassermenge sollte entsprechend der Arzneistärke bestimmt werden, damit die chinesische Medizin ihre maximale Wirkung voll entfalten kann. Darüber hinaus werden beim Abkochen chinesischer Medizin auch an das Gewässer bestimmte Anforderungen gestellt. Sie sollten Wasser ohne Verunreinigungen wählen, beispielsweise Quellwasser. Sowohl Flusswasser als auch Trinkwasser sind eine gute Wahl. Die Dauer des gesamten Prozesses des Abkochens chinesischer Medizin. Die Wassermenge im abgekochten chinesischen Arzneimittel beeinflusst dessen Wirksamkeit, daher müssen Sie besonders darauf achten. 4. Reife Beim Abkochen von Arzneimitteln ist die Kontrolle des Gargrades äußerst entscheidend und wichtig. Verwenden Sie zu Beginn eine niedrige Hitze und reduzieren Sie die Hitze nach dem Aufkochen auf eine niedrige Stufe. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die äußere Hülle während des Abkochvorgangs nicht häufig geöffnet werden sollte, um einem Verlust des Geschmacks und einer Verringerung der medizinischen Wirksamkeit wirksam vorzubeugen. Im Allgemeinen dauert es nach dem Kochen nur etwa 15 Minuten, bis das Arzneimittel ausgekocht ist. Bei nährenden und gesundheitserhaltenden Arzneimitteln muss man nach dem Kochen jedoch etwa eine halbe Stunde lang auskochen, um die Extraktion der wirksamen Inhaltsstoffe zu fördern und die medizinische Wirkung weiter zu verbessern. Beim Abkochen von Medikamenten dürfen Sie nicht zulassen, dass diese matschig werden, da einige chinesische Arzneimittel ätherische Öle enthalten. Wenn sie matschig sind, verdunsten die ätherischen Öle und die ursprüngliche wärmende und kühlende Wirkung geht verloren. Es können sogar toxische Nebenwirkungen auftreten. Es wird nicht nur nicht lebensrettend wirken, sondern Menschen sogar schaden. Deshalb dürfen keine matschigen Medikamente eingenommen werden. |
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