Sowohl Migräne als auch Neuralgie können uns große Schmerzen bereiten, insbesondere Migräne, die immer wiederkehren und immer schlimmer werden. Neuralgiekopfschmerzen werden meist durch Anspannung und Wut verursacht, die anhaltende Schmerzen und ein Gefühl der Bedrückung verursachen. 1. Migräne ist eine Art wiederkehrender, pochender Kopfschmerz und eine der häufigsten Kopfschmerzarten. Vor dem Ausbruch der Krankheit gibt es oft Vorboten wie Blitze, verschwommenes Sehen und Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen. Ein pochender Schmerz auf einer Seite des Kopfes tritt für etwa einige Minuten bis eine Stunde auf und wird allmählich stärker, bis Übelkeit und Erbrechen auftreten. Das Gefühl wird sich erst bessern, wenn die Kopfschmerzen in einer ruhigen, dunklen Umgebung oder nach dem Schlafen nachlassen. Vor oder während eines Kopfschmerzes können neurologische und psychische Funktionsstörungen auftreten. Gleichzeitig handelt es sich um eine fortschreitende Erkrankung, wobei die Schübe in der Regel immer häufiger auftreten. 2. Neuralgie bezieht sich hauptsächlich auf Spannungskopfschmerzen, funktionelle Kopfschmerzen und Kopfschmerzen aufgrund einer vaskulären Neurose, die meist durch psychische Anspannung und Wut verursacht werden. Die Hauptsymptome sind anhaltende dumpfe Schmerzen, Druck und Schweregefühl im Kopf. Einige Patienten klagen über ein Gefühl der „Enge“ im Kopf. Die meisten Patienten haben beidseitige Kopfschmerzen, meist an den Schläfenseiten, im Hinterkopfbereich, am Oberkopf oder am gesamten Kopf. Die Kopfschmerzen äußern sich als dumpfer Schmerz, Dehnungsschmerz, Druck, Taubheit und ein bandartiges Spannungsgefühl. Die Intensität der Kopfschmerzen ist leicht bis mittelschwer und führt selten zu Bettlägerigkeit oder beeinträchtigt das tägliche Leben. Manche Patienten leiden jahrelang unter anhaltenden Kopfschmerzen, und bei manchen Patienten können die Symptome sogar 10 bis 20 Jahre zurückverfolgt werden. Der Patient kann den ganzen Tag über Kopfschmerzen haben und die Kopfschmerzen können länger anhalten als die schmerzfreie Zeit. Kopfschmerzen werden oft durch Faktoren wie Aufregung, Wut, Schlaflosigkeit, Angst oder Depression verschlimmert. Darüber hinaus weisen manche Patienten nicht nur die Merkmale eines Spannungskopfschmerzes auf, sondern zeigen auch die klinischen Manifestationen eines vaskulären Kopfschmerzes und klagen über beidseitige, temporale, pulsierende Kopfschmerzen. Diese klinische Manifestation sowohl eines Spannungskopfschmerzes als auch eines vaskulären Kopfschmerzes wird als gemischter Kopfschmerz bezeichnet. Patienten haben häufig Symptome wie Schwindel, Reizbarkeit, Angst, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Angst, Tinnitus, Schlaflosigkeit, Rückenschmerzen und Nackensteifheit. Einige Patienten haben deutliche Druckstellen auf beiden Seiten des Halses oder an den Schläfen. |
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