Organische Erkrankungen beziehen sich auf Krankheiten, die aus bestimmten Gründen in Körpergeweben und Organen auftreten. Sie werden häufig durch Krankheiten in einem bestimmten Gewebesystem verursacht, die dauerhafte Schäden verursachen können. Daher werden sie als organische Erkrankungen bezeichnet. Wenn diese Krankheiten auftreten, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Selbst wenn irreversible Schäden aufgetreten sind, kann eine gute Behandlung und tägliche Pflege den Zustand erheblich verbessern. Organische Erkrankungen Im Rahmen der Untersuchung muss Ihr Arzt organische Ursachen für die Müdigkeit Ihres Kindes ausschließen. 1. Allergien Menschen mit Allergien fühlen sich oft müde. Allergiemedikamente können Schläfrigkeit verursachen; Allergiesymptome (laufende Nase, verstopfte Nase) können Patienten die ganze Nacht wach halten. Einige Antihistaminika gelten als weniger schläfrig machend, sie machen jedoch nicht völlig schläfrig. Viele Teenager können jedoch Allergiemedikamente einnehmen, ohne sich schläfrig zu fühlen. Dafür gibt es keine exakte wissenschaftliche Grundlage und Sie müssen möglicherweise mehrere Medikamente ausprobieren, bevor Sie das richtige für Ihr Kind finden. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Kind an Allergien leidet, müssen Sie die Ursache der Symptome ermitteln. Neben der Identifizierung und Behandlung von Allergien können Sie die Allergiesymptome Ihres Kindes auch durch eine Veränderung Ihrer häuslichen Umgebung lindern. Wenn Ihr Kind beispielsweise eine Federallergie hat, sollten Sie sämtliche Federkissen und -polster zu Hause entfernen. Ist die Ursache der Allergie geklärt, kann man sich bei jedem Arzt ausführlich über die Behandlung informieren. 2. Anämie. Eine Person mit Anämie fühlt sich müde und schwach. Anämie wird durch einen Mangel an roten Blutkörperchen oder eine Schwächung der roten Blutkörperchen verursacht. Solche roten Blutkörperchen können nicht genügend Sauerstoff durch den gesamten Körper transportieren, was zu Müdigkeit führt. Im Verlauf von sechs Monaten kann es im Blut des Patienten langsam zu einem Eisenmangel kommen, der schließlich zu einer Anämie führt. Während dieser Zeit nimmt die Müdigkeit des Patienten allmählich zu. Ein Mangel an Eisen (ein lebenswichtiger Stoff, den das Knochenmark zur Bildung neuer roter Blutkörperchen benötigt) ist häufig die Ursache für Anämie. Bei einer Teenagerin kann Anämie einfach deshalb auftreten, weil sie es nicht schafft, den Eisenverlust, der ihr durch die Menstruation entsteht, zu ersetzen. Bei Jungen ist die Wahrscheinlichkeit eines Eisenmangels geringer, es sei denn, sie leiden unter Verdauungsproblemen. Jugendliche mit Anämie können das Problem einfach durch die Einnahme von Eisenpräparaten lösen. Glücklicherweise können Eisenpräparate und viele Lebensmittel dazu beitragen, den Eisenspiegel im Körper zu erhöhen. Rotes Fleisch enthält die höchste Menge an Eisen, die vom Körper aufgenommen werden kann, gefolgt von Schweineleber. Muscheln und Austern sind ebenfalls gute Eisenquellen. |
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