Eine Mykoplasmeninfektion ist eine relativ häufige Geschlechtskrankheit. Man kann sagen, dass diese Geschlechtskrankheit auch in der Gesellschaft weit verbreitet ist. Mykoplasmen sind die kleinsten Mikroorganismen, die außerhalb von Zellen überleben. Sie haben große Auswirkungen auf die Gesundheit des Fortpflanzungssystems und verursachen häufig Infektionen der Harnwege und der Geschlechtsorgane. Sie haben eine gewisse Inkubationszeit und verursachen häufig Rötungen und Schwellungen der Harnröhrenöffnung, häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen. Wenn Sie nicht rechtzeitig auf eine Behandlung achten, ist der verursachte Schaden relativ groß. Klinische Manifestationen 1. Harnwegsinfektion Harnwegsinfektion: Die Inkubationszeit beträgt 1 bis 3 Wochen. Die typischen akuten Symptome ähneln denen anderer nicht durch Gonokokken verursachter Infektionen der Harnwege und äußern sich in Stechen in der Harnröhre, unterschiedlich starkem Harndrang und unterschiedlicher Häufigkeit des Wasserlassens sowie Stechen beim Wasserlassen, insbesondere wenn der Urin konzentrierter ist. Die Harnröhrenöffnung ist leicht gerötet und geschwollen, und das Sekret ist dünn und in geringer Menge. Es ist serös oder eitrig. Die Harnröhre muss fest zusammengedrückt werden, um das Überlaufen des Sekrets zu sehen. Oft ist eine kleine Menge Schleimsekret vorhanden oder nur eine Krustenmembran, die morgens die Harnröhrenöffnung verschließt, oder man sieht einen schmutzigen Schritt. Das subakute Stadium geht oft mit einer Prostatainfektion einher. Patienten verspüren bei analen Hebebewegungen oft Schmerzen im Damm, Rückenschmerzen, Beschwerden in den Innenseiten der Oberschenkel oder ein Kribbeln vom Damm bis zu den Innenseiten der Oberschenkel. 2. Die Infektion der Atemwege beginnt langsam, die Inkubationszeit beträgt 2 bis 3 Wochen. Zu Beginn der Krankheit können bei den Patienten allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit und Kopfschmerzen auftreten. Zwei bis drei Tage später tritt Fieber auf. Die Temperatur erreicht häufig etwa 39 °C und hält ein bis drei Wochen an. Es kann von Halsschmerzen und Muskelschmerzen begleitet sein. Der Einsatz geeigneter antimikrobieller Medikamente im Frühstadium der Behandlung kann die Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen. Die Krankheit ist selbstlimitierend und heilt in den meisten Fällen von selbst ohne Behandlung aus. Die erste Wahl sind Makrolidantibiotika wie Erythromycin, Roxithromycin und Azithromycin. Fluorchinolone wie Levofloxacin, Gatifloxacin und Moxifloxacin sowie Tetracycline werden ebenfalls zur Behandlung einer durch Mycoplasma pneumoniae verursachten Lungenentzündung eingesetzt. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 2 bis 3 Wochen. Da Mycoplasma pneumoniae keine Zellwand hat, sind antibakterielle Medikamente wie Penicillin oder Cephalosporin wirkungslos. Bei starkem Würgereiz und Husten sollten geeignete Hustenstillmittel verabreicht werden. Wenn eine sekundäre bakterielle Infektion auftritt, können auf Grundlage einer ätiologischen Untersuchung des Auswurfs gezielte antibakterielle Medikamente zur Behandlung ausgewählt werden. Die Krankheit ist selbstlimitierend und heilt in den meisten Fällen ohne Behandlung von selbst aus. Die Anwendung geeigneter antibakterieller Medikamente kann die Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen. Zur Behandlung ist Erythromycin die erste Wahl, es können jedoch auch tetrazyklische Antibiotika eingesetzt werden. Durch den frühzeitigen Einsatz geeigneter Antibiotika können die Symptome gelindert und der Krankheitsverlauf auf 7 bis 10 Tage verkürzen. |
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