Angststörungen und Depressionen sind beides relativ häufige psychische Erkrankungen. Wenn beide Erkrankungen mittelschwer oder schwer sind, sind sie beide relativ schwerwiegend. Die Hauptmanifestation einer Angststörung sind einige körperliche Symptome, die die Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigen, während Depressionen offensichtlich das Leben und die Arbeit beeinträchtigen und sogar die Lebenssicherheit des Patienten beeinträchtigen. Daher sind beides relativ schwerwiegende Erkrankungen und erfordern eine rechtzeitige Behandlung. Was ist schwerwiegender: Angst oder Depression? Depression und Angst sind zwei verschiedene Dinge und weisen grundlegende Unterschiede auf. Klinisch gesehen ist Depression eine psychische Erkrankung, die durch einen Mangel an biogenen Aminen im Gehirn verursacht wird, was zu einem allgemeinen Rückgang der geistigen Leistungsfähigkeit und Hemmungen führt. In den meisten Fällen ist der Patient deprimiert, handlungsunfähig und es fehlt ihm an Energie und Gehirnleistung. Angststörungen sind eine psychische Erkrankung, die durch erhöhte Wachsamkeit der Gehirnfunktion gekennzeichnet ist. Zu den bemerkenswerten Merkmalen gehören häufige Panik, übermäßige Anspannung und ständige Angstgefühle des Patienten. Depressionen treten häufig in der Jugend auf, während Angststörungen oft im Alter auftreten. Die Inzidenzrate bei beiden Frauen ist deutlich höher als bei männlichen Patienten. Depressionen können die Lebensqualität des Patienten ernsthaft beeinträchtigen und seinen Familien großen Schaden zufügen. Selbst übermäßig pessimistische und extreme Patienten mit Depressionen können depressiv werden und Selbstmord begehen. Es ist mittlerweile die zweithäufigste Krankheit weltweit. Die Sterblichkeitsrate ist extrem hoch. Man unterscheidet bei Depressionen zwischen leichten und schweren Depressionen. Kennzeichen einer Depression sind gedrückte Stimmung, verlangsamtes Denken und unterdrückte Gedanken. Patienten sind oft übermäßig sentimental, hoffnungslos und pessimistisch. Es kommt auch zu entsprechenden Beeinträchtigungen der Selbstversorgung bzw. zu Bewegungsstörungen. Das Hauptmerkmal einer Angststörung ist Ängstlichkeit, die sich in häufiger Ruhelosigkeit, Furcht und Unbehagen äußert. Introvertierte und schüchterne Menschen neigen zu Angststörungen. Starker Konkurrenzkampf am Arbeitsplatz und Disharmonie in der Mensch-Computer-Beziehung sind weitere Faktoren, die dazu beitragen. Relativ gesehen sind Depressionen schädlicher als Angstzustände und führen zu einer höheren Sterblichkeitsrate. Depression ist eine psychische Erkrankung, die durch negative Emotionen gekennzeichnet ist, während Angst eine psychische Erkrankung ist, die durch positive Anspannung gekennzeichnet ist. Das Ausmaß der Schäden für den Menschen ist jedoch enorm. Wir sollten die Unterschiede und Symptome zwischen Depression und Angst verstehen, um sie rechtzeitig zu erkennen und aktiv zu behandeln. Wir sollten außerdem eine positive und gesunde Lebenseinstellung bewahren und unsere Fähigkeit zur psychologischen Anpassung verbessern. Bei schwerwiegenden Erkrankungen sollten Sie rechtzeitig einen Psychologen aufsuchen, den Rat Ihres Arztes befolgen und sich einer aktiven Behandlung unterziehen. Selbstbehandlungsmethoden bei Depressionen 1. Bleiben Sie bei Depressionen ruhig, denn Traurigkeit ist ein normaler Zustand. 2. Analysieren Sie die Situation in Ruhe 3. Sprechen Sie mit einem Freund und lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf 4. Suchen Sie sich eine Beschäftigung, um Ihre Aufmerksamkeit abzulenken, zum Beispiel einen Spaziergang, Schach spielen, Fahrrad fahren, lesen usw. 5. Bewegung kann helfen, Depressionen zu überwinden. Wenn Sie täglich Sport treiben, können Sie auch versuchen, Ihren ganzen Körper zu erschöpfen. 6. Graffiti, drücken Sie Ihre Gefühle durch Schreiben oder Zeichnen aus 7. Meiden Sie Kaufhäuser und vermeiden Sie irrationales Einkaufen 8. Halten Sie den Kühlschrank geschlossen, um den Drang zu essen zu vermeiden und Depressionen zu bekämpfen 9. Auch wenn Sie keinen Appetit haben, lassen Sie keine Mahlzeiten aus, um Unterernährung zu vermeiden 10. Ernährung kann Emotionen steuern. Vitamin B-Komplex kann helfen, Depressionen zu bekämpfen. |
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